Astrid 03
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bykazmir1979
... pochen, es begann zu zucken und sein Atem ging in kürzeren Frequenzen und er stieß ihn mehr aus.
„Stopp, Stopp, ich komm gleich!", brachte er bemüht und gepresst heraus, doch Astrid dachte gar nicht daran zu stoppen. Unbeirrt machte sie weiter und schloss die Augen. Sie war ganz eins mit seiner Lust, die sie auf sehr angenehme Art und Weise motivierte. Dann ein Innehalten von ihm, ein Stöhnen und er kam. Astrid spürte das Zucken und Pulsieren, wie es sich Schub für Schub in warmer Flüssigkeit in ihren Mund entlud. Es schmeckte salz, süßlich und irgendwie männlich. Er berührte ihren Kopf.
„Stopp, stopp, stopp!", stöhnte er und Astrid hielt inne, schaute zu dem schwer atmenden Mann hoch und behielt ihn dennoch im Mund, bis sein Glied langsam zu erschlaffen begann.
Astrid fühlte sich wie eine Siegerin. Sie hatte gewonnen! War von der gejagten zur Jägerin geworden. Hatte die Ketten ihres Lebens, die selbstauferlegten Bürden gesprengt. Sie fühlte sich frei, auch wenn sie es natürlich nicht ganz war, aber sie hatte ihre Lust befreit!
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Er stand in der ...
... Tür, ließ sie ein. Astrid näselte nervös mit ihren Händen, konnte seinem Blick nicht standhalten.
„Schön, dass Du da bist.", hörte sie ihn sprechen. Sie nickte nur, erkannte dann, dass es unhöflich war.
„Ja, danke!", erwiderte sie in trockenem Tonfall und stand unschlüssig im Zimmer. Die Tür schloss sich.
„Ist alles okay? Willst Du wirklich hier sein? Du kannst jeder Zeit wieder gehen.", fuhr er fort und Astrid schaute kurz auf. Er meinte es ernst. Sie überlegte kurz: *Nein, ich bin jetzt hier!* und zwang sich zu einem Lächeln. Es fiel ihr leichter, als sie es über die Lippen brachte.
„Ja, ist alles ok und nein, ich will hier sein.", quittierte sie. Er trat einen Schritt auf sie zu. Hob ihren Blick mit seinem Zeigefinger unter ihrem Kinn an.
„Wollen wir anfangen?", sprach er und Astrid wollte zuerst ihren Blick wieder senken und nur nicken, doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen und schaute ihm in die Augen:
„Ja!"
„Gut", begann er und zeigte auf einen grauen Stoffsessel an Fenster. „Dann geh dorthin!", und Astrid folgte seiner Anweisung.