1. Die Schule und die Rocker 9


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Babystrich und wurden aus der Abhängigkeit zu einem Zuhältern befreit. Leider hatten viele von uns schon zu viel Sex, den wir nur schwer aus unseren Köpfen und Gefühlen heraus bekommen, weshalb es Max auch nicht mehr versucht. Deswegen sieht hier alles aus wie in einem Pornofilm. Aber es ist tatsächlich eine Schule.“
    
    Drei Stunden später hatte Julius, der nackt im Bett neben Anna lag, sein Handy am Ohr. „Ich hab den Job und sie suchen noch mehr Lehrer. Ja, die Bezahlung ist Geldmäßig etwas dürftig, aber der Benefits ist erste Sahne. Frei wohnen, frei essen, geile Schülerinnen, aua...“, er sah zu Anna, die ihn sanft in die Eichel gebissen hatte. „Ihr seit doch geil, das ist doch nicht gelogen.“
    
    „Aber nur etwa zehn sind derzeit nach den Regeln verfügbar.“
    
    „Zehn für vier?“
    
    „Du hast noch drei Kumpels?“
    
    „Nein, Ich, Max und zwei meiner Kumpels.“
    
    „Max ist raus, der ist seiner Frau treu, auch wenn das nicht den Anschein hat.“
    
    „Habt ihr gehört? Zehn Mädels auf uns drei. Wo hat man das?“
    
    „Ähm, Zehn Mädels auf zwei. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dich mit jemanden teile. Jetzt wo ich dich eingefangen habe“, sagte Anna und stülpte ihren Mund erneut über seinen Schaft.
    
    Julius, der dadurch von seinem Gespräch abgelenkt wurde, sagt noch, er würde ihnen raten, sich schnell hier vor zu stellen und legte dann das Handy weg, ohne darauf zu achten, ob es auch aus war. So konnten seine Freunde haut nah mithören, wie die beiden in der kommenden Stunde nochmals ...
    ... voll im Bett abgingen, bis dann der Akku und Julius keinen Saft mehr hatten.
    
    Max und das Dreamteam standen indes noch immer in der Turnhalle und versuchten den Neuen zu erklären, dass dies tatsächlich eine Schule war, trotz aller anders lautender Gerüchte. Mit einer Engelsgedult beantworteten sie alle Fragen, erklärten die Regeln, zeigten die Möglichkeiten auf und auch die Risiken und Grenzen, die dieser Ort hatte. Dann setzte Max für jeweils 10 von Ihnen eine Patin aus dem Dreamteam ein, die ihnen die Schule zeigten. Er selber kümmerte sie um drei junge Mädchen, die die ganze Zeit in einer Ecke gekauert hatten und sich mit keinem Ton beteiligt hatten. Sie waren definitiv nicht aus Deutschland und schienen Deutsch auch nicht zu verstehen.
    
    Er versuchte es mit all den Sprachen, die er kannte, aber bei keiner der Sprachen erfolgte eine Reaktion. Er rief daraufhin Natascha an.
    
    „Natascha? Wie gut bist du in deiner alten Muttersprache?“
    
    „So gut wie alles weg.“
    
    „Kennst du jemanden, der diese Sprachen spricht? Vielleicht unter den Rockern?“
    
    „Ich kann mich mal umhören.“ Dann sagte sie etwas auf russisch, worauf eines der Mädchen zumindest reagierte. Leider eher mit Angst. Max überlegte, mit wem Russland derzeit im Konflikt stand und stellte Ukraine und Thedschenien fest.
    
    „Natascha, versuche Ukrainer und Schedschenier zu finden, es ist nur so ein Gefühl.“
    
    „Okay Max.“
    
    Max musste mit den Mädels warten. Da er nicht fand, dass die Turnhalle der geeignete Ort war, ...
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