1. Verlockende Versuchung


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byswriter

    ... der Schlüssel? Was war das nur für ein Haushalt? Er beeilte sich, sein Wasser abzuschlagen, und erhob sich von der Keramik. Ben spülte und begab sich zum Waschbecken. Er wusch sich die Hände. Sollte er doch noch schnell Hand an sich legen, um den Druck abzubauen?
    
    Plötzlich flog die Badezimmertür auf. Er schrak zusammen, als eine quirlige Person hereinstürmte. Es war Lisa. Sie erblickte ihn, erstarrte kurz und steuerte zielsicher die Toilette an. Als sie davor stand und Anstalten machte, sie zu benutzen, erklärte sie: „Ich muss ganz dringend pinkeln. Lass dich aber nicht stören."
    
    Ehe sich Ben versah, hatte Lisa den Toilettendeckel angehoben, ihr kurzes Nachthemd hochgezogen und sich auf die Klobrille gesetzt. Ein Schwall ihres Urins klatschte in die Schüssel. „Puuh, das war nötig."
    
    Ben stand wie paralysiert vor dem Waschbecken. Das Wasser lief aus dem Hahn. Er war zu perplex um seine Hände zu waschen.
    
    „Tut mir echt leid, aber ich musste wirklich dringend ... Ich hoffe, es ist OK für dich."
    
    Ben war noch nie in einer vergleichbaren Situation gewesen. Zu Hause hatte er mit einer Schwester und seinen Eltern zusammengelebt. Niemand wäre bei ihnen auf die Idee gekommen, die Toilette im Beisein eines anderen zu benutzen. Auch Katja hatte ihn auf diese Weise noch nie kompromittiert. Jetzt saß deren kleine Schwester auf dem Klo und ließ ihn an einem sehr privaten Augenblick teilhaben.
    
    „Ich habe Paps schon so oft gesagt, dass wir ein Gäste-WC brauchen."
    
    Ben konnte ...
    ... nicht fassen, dass sie sich in seiner Gegenwart erleichterte. Auch wenn es ein dringendes Geschäft war, hätte sie warten sollen, bis er den Raum verlassen hatte. Er hätte spätestens jetzt das Weite suchen sollen. Doch er blieb an Ort und Stelle stehen und hielt seine Hände unter das laufende Wasser.
    
    Plötzlich ging ihm auf, dass Lisa kein Höschen um die Knöchel baumelte. Dies bedeutete, dass die kleine Schwester seiner Partnerin ohne Slip hereingekommen war. Ihr knappes Nachthemd war wenig geeignet, um ihre Reize zu kaschieren. Es war weit ausgeschnitten und sehr kurz. Da sie es hochgerafft hatte, konnte er viel nackte Haut um und zwischen den Beinen erkennen. Ohne es zu wollen, pumpte sein Körper Blut in die Lendenregion. Ben starrte zwischen seine Beine und war fassungslos. Sein schwarzer Riese wuchs unter dem Stoff seiner Unterhose langsam aber sicher zur vollen Größe an. Und alles nur, weil eine verdorbene kleine Göre neben ihm pinkelte und Unterwäsche für überflüssig hielt. Er konnte sich ihren Reizen nicht entziehen. Warum eigentlich? Sie saß auf dem Klo. Was war daran scharf? War es die Unverschämtheit, einfach in seinem Beisein auf der Toilette Platz zu nehmen und ohne Rücksicht auf Verluste loszulegen? War es die spärliche Bekleidung, die ihn reizte? War es die Tatsache, dass seine Freundin ihn gerade abserviert hatte, nachdem sie ihn heißgemacht hatte?
    
    Ben drehte sich zur Seite. Sie sah ihn mit verträumten Augen an. Die letzten Tropfen ihres Urins plätscherten ...
«12...789...15»