1. Verlockende Versuchung


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byswriter

    ... in die Emaille. Ihr Blick fiel auf seine Körpermitte. Sie wusste es. Ben war peinlich berührt. Jetzt war definitiv die Zeit gekommen, um das Weite zu suchen.
    
    „Mein Vater ist ein elendiger Spießer. Nimm dir davon nicht allzu viel an", meinte Lisa und riss zwei Blätter Toilettenpapier von der Rolle. Sie führte ihre Hand zwischen die Beine und tupfte sich ab. Ben glaubte, innerlich explodieren zu müssen. Seine Hände waren inzwischen klinisch rein. Dennoch wusch er sie fleißig weiter. „So schlimm war es nicht."
    
    „Wenn er dich erst einmal richtig kennengelernt hat und nicht mehr glaubt, dass der schwarze Mann seine Tochter ins Verderben stürzen will, wird es schon werden."
    
    „Das hoffe ich."
    
    Jetzt stand sie auf, drehte sich um und betätigte die Toilettenspülung. Ihr Nachthemd fiel in die ursprüngliche Position. Aber nicht ganz. Eine Seite blieb an ihrer Hüfte hängen. Er sah viel Bein. Und Intimbereich. Keine Haare. Spätestens jetzt hatte seine Erregung seine Berechtigung erlangt. Lisa bemerkte das verrutschte Kleidungsstück und zupfte es zurecht. Dann ging sie auf Ben zu. Als sie neben ihm stand, wurde er unruhig. Er überragte sie um mehr als einen Kopf. Ihre Blicke begegneten sich. Sie starrte auf seinen Schritt, während Ben am liebsten vor Scham im Boden versunken wäre. Lisa setzte ein schelmisches Lächeln auf. Hoffentlich sprach sie ihn nicht auf seine Erregung an.
    
    „Darf ich mir auch kurz die Hände waschen?"
    
    „Ach so ... Klar."
    
    Ben rückte vom Waschbecken ab und ...
    ... suchte ein Handtuch. In seiner Aufregung konnte er sich für keines entscheiden und sah sich irritiert um.
    
    „Nimm das da", half Lisa ihm. Während sich Ben die Hände abtrocknete, lächelte Lisa ihn an. „Das war doch jetzt wohl kein Problem, dass ich in deiner Gegenwart gepinkelt habe, oder?"
    
    Was hätte er sagen sollen? „Nein. Schon OK."
    
    Lisa setzte einen nachdenklich wirkenden Gesichtsausdruck auf. „Ich glaube, ich sollte noch schnell duschen."
    
    „Ich bin schon weg."
    
    „Bleib ruhig hier. Wir könnten uns währenddessen unterhalten."
    
    Spätestens jetzt hätte er gehen müssen. Was sollte er mit diesem Angebot anfangen?
    
    „Besser nicht. Ich ..."
    
    „Jetzt sei nicht so. Beim Abendessen hatten wir kaum Gelegenheit, uns zu unterhalten."
    
    „Katja fragt sich bestimmt, wo ich bleibe."
    
    „Erzähl ihr einfach, du hättest eine längere Sitzung gehabt."
    
    Sie steuerte die Duschkabine an, die an zwei Seiten mit durchsichtigen Glasscheiben umrandet war. Sie beugte sich hinein und drehte das Wasser auf. Ben blickte auf ihren Arsch, der nur zur Hälfte von dem Nachthemdchen bedeckt war. Als sich Lisa streckte, bekam er noch mehr nackten Hintern zu sehen. Warum ging er nicht einfach? Was hielt ihn wie magisch fest?
    
    „Ich spring nur schnell rein ... Habt ihr eigentlich vor, diesen Sommer wegzufahren?"
    
    Lisa zog sich das Nachthemd über den Kopf und entblößte ihre Rückfront. Ben starrte auf die nackten Kurven. Der Arsch war prachtvoll. Die Taille Wespen gleich. Ihre langen braunen Haare ...
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