Konzert
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKleineMimose
... für meinen Geschmack viel zu lauten Geräuschen, quillt ein Luft und Sperma Gemisch aus meinem Hintern und rinnt in die Tasse.
Ich erstarre. Stimmen nähern sich uns. Ich halte den Atem an und beobachte durch den schmalen Spalt zwischen Pfeiler und Automat, wie ein Typ auf die Automaten zusteuert. Er wählt den zweiten und nicht den, der direkt neben mir steht. Die Gefahr, das er mich zufällig durch den Spalt entdeckt ist somit ein wenig geringer. Dann die Erleichterung, er wendet sich ab und geht. Kurz darauf das dumpfe Zufallen einer Tür.
Erleichtert schnappe ich nach Luft. Sofort beginne ich wieder zu drücken. dieses mal intensiver. Ich will es nur noch ganz schnell hinter mich bringen, bevor, mich doch noch jemand entdeckt.
Als kein Sperma mehr kommt, streife ich mit dem Rand der Tasse über meine Backen und ziehe sie auch so gut es geht durch die Kerbe, damit nicht zuviel dort zurück bleibt.
Ich richte mich wieder auf und strecke die dir die Hand mit der Tasse entgegen, damit du dich überzeugen kannst, daß ich deinem Willen nachgekommen bin.
"Warum denn nicht gleich so?", kommentierst du und meine Lider senken sich schuldbewusst. Gleichzeitig bin ich froh, daß mich keiner gesehen hat und ich die Aufgabe erfüllt habe.
Doch so ganz stimmt das nicht, noch nicht.
"So..", höre ich dich sagen und schau sofort fragend zu dir auf. Ich lächle zaghaft und hoffe, daß du mir nun erklärst, daß wir endlich heimfahren können.
Ein ziemlich einseitiger Wunsch zu ...
... diesem Zeitpunkt. Du siehst mich nun deinerseits lächelnd an und ich bin überzeugt, wenn das Licht in dieser schummrigen Ecke besser wäre, würde ich einen Glanz in deinen Augen sehen, der mir sagt, daß du noch eine Überraschung für mich parat hälst.
Mein Eindruck sollte mich nicht täuschen. Dein Blick geht demonstrativ zur Tasse, du nickst und siehst mich wieder an. Ich schluckte und bevor ich mich fragen kann, ob ich dich jetzt richtig verstanden habe, höre ich dich sagen: "Na los, du sagtest doch selber, du wolltest alles in dir behalten, oder war das nur dahergesagt?"
Ich presste meine Lippen zusammen. Saugte die Luft tief durch die Nase ein. "Ja, nein...ich aber..." Ich sehe dich verzweifelt, bittend an. Verlangst du nun wirklich, das ich dein Sperma trinke, welches direkt aus meinem Hintern kommt? Ja und ich brauchte gar nicht laut zu fragen, du, gibst mir schon von allein eine Antwort.
"Was ist? Gibt es ein Problem? Es ist doch nicht das erste mal?"
Nein, du hast natürlich recht, oft hab ich schon deinen Saft geschluckt. Aber niemals kam er aus meinem Hintern. Sicher ein triftiges Argument, doch wirst du es nicht gelten lassen. Du wirst fragen, ob ich denn meiner Pflicht nicht nachgekommen bin. Da du meinem Prachtarsch sehr zugeneigt bist, habe ich ihn auch besonders sauber zu halten. Du magst keine unliebsamen Überraschungen und so stehen regelmäßige Reinigungseinläufe für mich auf dem Programm, besonders am Wochenende oder wenn wir ausgehen. Heute trifft beides ...