1. Die Strandpiraten 05


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... haben, dass das absolut ernst gemeint war. Ach ja, jetzt war mir auch klar, warum sie ein Handtuch dabei hatte. Es diente zum Trockenlegen. Mich ließ sie allerdings einfach hängen, so wankte ich halt mit voll ausgefahrenem Speer ins Schlafzimmer.
    
    *** Es dauerte ein ganzes Weilchen bis Britta aus dem Bad kam. Es sah beinahe aus, als sei sie plötzlich scheu geworden, dann fiel es mir wieder ein: Sie hatte für sich selbst etwas Neues mit mir vor, das hatte ihr wohl Mona eingeredet. Es sollte Brittas erster Analverkehr werden. Gestern Nacht hatte Mona, neben vielem Anderen, dafür extra mit mir geübt. Also ein Ereignis war das schon und ich war gespannt, wie es mit Britta sein würde. Ein schlechtes Gewissen musste ich nicht dabei haben, im Gegenteil. Sie wollte darin Erfahrung sammeln, um ihren Freund damit zu erfreuen. Denn er wollte es und sie hatte es bisher immer abgelehnt.
    
    Aber sie fiel über mich her, sie wollte erst einmal tüchtig geschmust werden. Für sie gehört ein ausgiebiges Vorspiel angeblich zu einer guten Runde im Bett. Dass sie dafür empfänglich war, zeigte sich ja schon am Strand, beginnend beim Eincremen. Jetzt hatten wir uns endlich einmal alleine und ich zeigte ihr gerne, was ich drauf hatte. Natürlich begann es mit liebkosen ihrer prächtigen steilen Vulkanspitzen. Nun, damit hatten wir ja bereits Erfahrung. Sie genoss aber auch meine Zunge in ihrer Muschi. Dass ich heute fast ihren ganzen Schmetterling, gebildet aus ihren enormen inneren Schamlippen, in ...
    ... den Mund nahm, gab ihr wohl einen extra Kick.
    
    Ganz langsam ging es in meinen heutigen ersten
    
    Arbeitsbereich
    
    über. Ich drehte sie auf den Bauch und stopfte ihr ein Kopfkissen unter. Ihr Rosette war fast bereit. Schon zu Beginn wurde eine Dose Vaseline auf den Nachttisch gelegt. Nun begann ich, sie einzucremen und dann geschah es: Mein gut eingefetteter Zeigefinger drang ganz langsam in ihren Anus ein. Britta stöhnte etwas obwohl Schmerzen wird sie kaum dabei gehabt haben. Bald verwendete ich auch einen zweiten Finger. Es flutschte einwandfrei. Das Klistier schien auch gewirkt zu haben nur etwas klare Flüssigkeit trat aus. Ich nahm an, es war Wasser.
    
    Ich merkte es meiner Nachtschwalbe an, Ungeduld nahte. Ich cremte meinen Kerl auch noch ein, dann setzte ich an. Etwas Kraft musste schon aufwenden, dann, urplötzlich klappte es - der rote Kopf drang ein. Britta quietschte und ich war noch langsamer als, inzwischen wohl eine gute Stunde her, bei Mona.
    
    Wir waren bereits über zehn Minuten zugange. Britta stöhnte ein wenig, aber von der üblichen Begeisterung war nichts zu merken. Ich führte mit einem Finger noch mehr Vaseline nach, um danach das Tempo zu erhöhen. Britta blieb mehr oder weniger passiv.
    
    „Alles Okay mit dir?", fragte ich vorsichtshalber.
    
    Es kam nur eine Art knurren. Aber Erfolg? Fehlanzeige. An mir konnte das nicht liegen, überlegte ich, gestern Nacht, mit Mona klappte es doch prima. Was machten wir falsch?
    
    „Zieh ihn raus - bitte - und steck ihn ein ...
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