1. Die hilfreiche Krankenschwester


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ProProlog:
    
    Namen und Darsteller frei erfunden, und ich glaube, dass es so etwas wirklich nur in der Fantasie gibt.
    
    Nein, Frauenrechtler würden mich standrechtlich erschießen.
    
    Aber das ist eben eine Männerfantasie:-)
    
    Prolog:
    
    Wegen einer Rückenentzündung im Schulterbereich musste ich zwei Wochen mit eingegipstem Oberkörper stationär ins Krankenhaus.
    
    Zum Glück mit erste-Klasse-Krankenausweis, Einbettzimmer und - was meine größte Sorge war, Hightech-Toilette, die die Reinigung nach dem Geschäft übernahm. Ich brauchte also nur Hilfe beim "unten freimachen" und hinterher wieder zumachen;-)
    
    Dennoch ist man mit unbeweglichen Armen fast völlig hilflos.
    
    Essen, waschen, nix geht. Nur die Fernbedienung auf dem Tisch neben mir konnte ich mit meinem seitlich angewinkeltem Arm erreichen.
    
    Kapitel I
    
    Zu meiner Freude stellte sich mir am ersten Morgen eine süße Mittzwanzigerin mit Top-Figur und schicker Uniform als Antje vor, die auf der Station Dienst hatte. Beim Frühstück plauderten wir ein wenig über dies und das, sie und mich, Small-Talk eben.
    
    Dann ging's ans Waschen, und klar, mir muss sowas ja passieren, ich bekam ne richtig schöne Latte. Meine rötlichen Entschuldigungsversuche kommentierte sie mit den Worten "Schon gut, kann immer mal passieren, immerhin isses Dir unangenehm - ich hab's schon oft genug erlebt, besonders bei alten Säcken, dass die schon morgens unten frei mit Ständer und feistem Grinsen auf mich warten. Einer hat wohl mal vorgearbeitet, ...
    ... der hatte doch tatsächlich einen Erguss beim Waschen."
    
    Naja, meine Latte blieb, auch bis sie mich fertig rasiert hatte (oben! was denkt denn Ihr?). Wahrscheinlich machte mich die Idee, unter ihren seifigen Händen (ja, mit Frotteehandschuh:-/ abzugehen. Als sie fertig war, quittierte sie das nur mit einem grinsenden "O weh, ich stell wohl mal 'nen Politik-Kanal zum Abgewöhnen ein".
    
    Weg war sie, ich spitz wie Nachbars Lumpi und keine Chance auf Entspannung. Der Tag ging dann tatsächlich mit langweiligem geglotze in die Röhre rum.
    
    Am nächsten Morgen erging es mir nicht besser, beim Waschen schwoll er wieder an, mir fiel nichts besseres ein als "Hm, das wird dann wohl ein dummes Dauerthema", Antwort "Jaja, schon ok."
    
    Das ging ganze fünf Tage, inzwischen konnte ich an fast nichts anderes mehr denken als wie ich mir irgendwie Befriedigung verschaffen konnte, mit taten die Eier weh, es war schlicht fürchterlich. Tag sechs, Antje sah mein Leid und fragte - inzwischen waren wir bei dem Thema notgedrungen locker und offen - ob ich nicht jemanden hätte ... schließlich lasse sich die Tür von innen verschließen - klar, von außen kommt man trorzdem rein, mit Spezialschlüssel, der wird aber nur in Notfällen benutzt, normalerweise wird die Intimsphäre der Patienten respektiert.
    
    Leider kannte ich aber dafür keine "Servicekraft", meine letzte Beziehung war vor zwei Monaten in die Brüche gegangen, ein Grund mehr für Notgeilheit...
    
    Kapitel II
    
    Tag sechs, ich war dem Wahnsinn ...
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