1. Die hilfreiche Krankenschwester


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... umschlossen meinen Schaft, ihre Zunge bearbeitete mit sanftem Druck die Unterseite meines Penis. Mit dem Bild ihrer nackten Schönheit und ihrem Duft in der Nase kam ich in ihrem Mund, spritzte im Takt mit ihren Auf-und-Ab-Bewegungen meine angestaute Ladung heraus und konnte nur mügsam meinen Wunsch nach lautem Stöhnen unterdrücken. 'Meine Güte, ich bekomme gerade von einer Krankenschwester einen geblasen, von einer supersüßen auch noch, das gibt's doch nur im Pornokino.
    
    Auf und ab, auf und ab.
    
    ***Jaah, weiter, ich komme*******schön, ja,******
    
    Jetzt*******Jaaaa****Ich spritze*******weiter!!!!
    
    ******Schmecke mich, trink mich*****guuut********
    
    Ooooh******lutsch, lutsch******tieeeef*****ja****
    
    Auf und ab, auf und ab.
    
    ***Mein Gott,***jajaja****weiter***nicht aufhören
    
    Geilgeilgeil****ich spritz Dir in den Mund*******
    
    ich komm in Dir***jaaaaa****is das schön*********
    
    Nein, das ist echt, ich habe ihr gerade meinen Samen in den Mund gespritzt,'
    
    Sie verlor keinen Tropfen, ließ mich langsam auszucken und erst als ich entspannt, fertig und glücklich dasaß oder lag, setzte sie ab und zeigte mir ihren offenen Mund, meine ganze Ladung, pffffffft. Nun schluckte sie einen Teil herunter, zeigte mir den Rest und nuschelte, "lecker, Du schmeckst gut, probier mal." und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge öffnete meine Lippen und sie gab mir meinen Saft zum kosten, spielte mit ihrer schleimigen Zunge in meinem Mund, setzte ab, "Hey nicht alles, gib's zurück!", ...
    ... schluckte ihren Rest und küsste mich wieder.
    
    Als sie genug hatte, setzte sie sich neugierig hin und setzte einen fragenden Blick auf. "Den Geschmack kenn ich schon", meinet ich, "aber nicht auf diese Weise." "Tja, auch in Deinem Alter kann man noch was lernen. Danke für's Mitmachen. Fertig." - Ahh, das war's, was sie meinte. Naja, so schlimm war's nun wirklich nicht.
    
    Wirklich, ich hatte einen Orgasmus im Mund meiner nackten Krankenschwester! Wenn das nichts wert sein soll!?!
    
    "So, nun muss ich aber weiter", sprach's zog sich betont aufreizend an und entschwand.
    
    Kapitel III
    
    Am nächsten Morgen gab es wieder das normale Programm, einen kurzen Ständer auch, als ich eine weile ihr Gesicht betrachtete und daran dachte, dass sie gestern mein Sperma getrunken hatte. Aber ich konnte kaum auf eine tägliche Wiederholung zählen, also dachte ich an, ja an, keine Ahnung mehr, jedenfalls reichte es zur Beruhigung.
    
    Als sie ging, hauchte sie mir an der Tür einen Kuss rüber, grinste frech und schloss lachend die Tür.
    
    Ich kam mir in diesem Moment irgendwie wie ihr Spielzeug vor, das störte mich aber nicht wirklich.
    
    Wir entwickelten auf die letzten Tage ein echt lustiges Verhältnis, das leicht frivol, witzig, erotisch war. So meinet sie am nächsten Morgen: "Wenn Du in 30 Sekunden eine Latte bekommst, zeig ich mich Dir nochmal ohne."
    
    Das klappte sogar, der Gedanke reichte! "Aber sonst kein Service, ich hab nicht viel Zeit".
    
    Sie schloss die Tür, zog sich aus und kniete ...