1. Die hilfreiche Krankenschwester


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... nah, Antje kam zum Morgenprogramm, irgendetwas war anders. Zwar hatte sie mich noch nie gewaschen wie ein Handtuch im Zuber, aber diesmal war es schon auffällig sanft, die Bewegungen waren an meinem Großen nicht lang, aber dennoch fast zu zärtlich, auf jeden Fall zuckte er unter ihren Händen, ihren Blicken, nee, das war nicht fair.
    
    War es doch, denn nachdem sie mich abgetrocknet hatte, sagte sie lächelnd "OK, ich helf Dir, aber ein Wort, eine dumme Bemerkung zu irgendwem und ich bin nicht mehr die Nette. Dann gibt's jeden Tag 'nen Einlauf!". Sie stand auf und verschloss die Tür. Sie kam zurück und setzte sich neben mich aufs Bett, beugte sich herunter und gab meinem Penis einen Kuss. Ich war völlig verdattert, hoffnungsfroh, geil, mein Herz pochte so laut, dass man es sehen und hören konnte.
    
    Sie schaute gleich wieder auf und meinte, "und ich fang nur an, wenn Du mitmachst, bis ICH sage, dass wir fertig sind." Und schon sank ihr Mund wieder über meinen Penis, mit viel Spucke vorneweg glitt sie nass meinen Schaft herunter und wieder zurück, gestützt auf ihren Ellenbogen knetete eine Hand meine Eier, die andere lag auf meiner Brust.
    
    Schon nach wenigen Sekunden hatte ich das Gefühl, bald zu explodieren, ich zuckte und ächzte vor Geilheit. Den Kopf konnte ich so weit bewegen, bis ich ihre Lippen sah, in denen ich mich bewegte. Wunderbar.
    
    Natürlich gibt's dabei Gehirnchaos, eine fixe Idee musste ich dennoch loswerden: "Antje, hör jetzt nicht auf, nur wenn Du meinen ...
    ... Wunsch ok findest. ich würde sooo gerne gaanz kurz Deine Brüste sehen und daran denken, wenn ich komme. Hoffentlich ist das nicht zu dreist..."
    
    Sie setzte ab, lächelte und stand sich auf. Die Druckknöpfe ihrer Uniform gingen mit einem Ruck auf und darunter trug sie nur ein trägerloses Shirt und einen Slip. Zuerst rutschte der Slip nach unten und zeigte ein schnuckelig frisiertes Dreieck, das Shirt wanderte nach oben weg und es verschlug mir die Sprache: Sie hatte süße Handvoll große Brüste mit ganz kleinen Brustwarzen aber was mich völlig faszinierte war ihr kleiner Achselflaum, der leicht angeschwitzt hervorblitzte. Ich starrte sie an, unfähig zu einer Regung. Ich mag es zwar nicht buschig, erst recht nicht unten, aber das törnte mich völlig an. "Tja, damit musst Du dann klarkommen", missverstand sie mich. "Neinnein, das ist supergeil!"
    
    "Ach so, na dann", meinet sie und posierte stolz mit erhobenen Armen, nackt bis auf die Füße.
    
    Welch ein Anblick!
    
    "Komm ganz nah, bitte", flüsterte ich und sie hielt mir tatsächlich ihre Achsel direkt vor's Gesicht. Ihr Duft war betörend, frische Mädchenhitze und ein fruchtiges Parfum, eine Wahnsinnsmischung. Ich schnupperte, küsste, leckte sie, sie zuckte erst und drückte sich dann noch mehr an mich. Vielleicht wäre ich auch schon so gekommen, aber dann setzte sie sich wieder hin und sagte noch "so, genug gesehen und geschmeckt, ab sofort Kopfkino, jetzt mach ich Dich fertig!"
    
    Sie senkte sich wieder auf mich, ihre nassen Lippen ...