1. Die hilfreiche Krankenschwester


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... sich breitbeinig über mich. Ihre Muschi war direkt vor meinem Gesicht, ich hätte sie am liebsten an mich herangezogen und abgeschleckt, aber ohne bewegliche Arme...
    
    Ihre Häärchen waren seitlich gestutzt, die Schamlippen frei, nur der obere Ansatz bedeckt. Sie lehnte sich ein wenig nach hinten und ermöglichte mir so einen etwas tieferen Einblick.
    
    Aber schon nach einigen Sekunden setzte sie sich hin und sah mir direkt in die Augen. Mein Blick wanderte zwischen ihren Augen und Brüsten hin und her. "Schau lieber auf meine Brüste, die siehst Du seltener!", hauchte sie und verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf. Wow, dachte ich, das ist selbstbewusstsein! Ihre Brüste hoben sich gleichmäßig mit ihren Atemzügen, die Achseln schimmerten im Licht der Sonne, die durchs Fenster schien, die Häärchen glänzten, fantastisch. Ich sog ihren Anblick in mich auf, so gut ich konnte. "Lass mich Deinen Busen küssen." "Nein, Du sollst doch nicht zu geil werden, außerdem muss ich weiter." "Achseln schlecken?" "Du bist aber hartnäckig." "Carpe diem!" "Na gut, ein mal." So sog ich noch einmal ihren betörenden Duft ein, küsste und schleckte sie ein oder zwei Sekunden, erwischte auch noch ihren Busen, aber dann entzog sie sich mir und rollte nach hinten weg auf den Rücken. Die Beine lagen dabei leicht gespreizt und sie offenbarte mir ihre Scheide. Ihre äußeren Schamlippen waren weit geöffnet, die inneren, ganz fein, dünn und feucht öffneten ...
    ... sich in dem Moment, wo sie ihre Schenkel ganz nach außen fallen ließ. "Schau hin, schau Dir meine Scheide an, ich muss gleich weiter." Sie konzentrierte meinen Blick zwischen ihre Beine, indem sie die Arme vor den Brüsten vrschränkte und den Kopf nach hinten fallen ließ. "Schau hin, schau hin, ich will, dass Du mich nackt siehst." Ein kurzer Genuss, dann sprang sie auch schon vom Bett und zog sich an. "Ciao Kleener!"
    
    Vorletzter Tag, dann sollte der Gips runter, meine Entzündungswerte waren perfekt (nahe null), morgen geht's heim.
    
    Nach einem harmlos-witzigen Morgen ... "ab morgen kannst du wieder selbst"-Sprüchen ... klöpfte es am frühen Nachmittag. "Herein", Und da kamen schwatzend und giggelnd Antje und meine Lieblingskollegin Sabine samt Sträußchen zur Tür hinein. Antje grinste noch zu Sabine "Schönen Nachmittag" und schloss die Tür. Von außen.
    
    Sabine ist in etwa in Antjes Alter, ebenso hübsch, arbeitet seit zwei jahren bei mir und es knistert schon eine ganze Weile. Sie war wohl die Firmen-Genesungswunsch-Delegation. "Huch, wie kommt's?" "Ei wir müssen doch sehen, dass du Montag wieder kommst! Und wie Antje sagt, bist Du gaaaanz hilflos." "Woher kennst Du Antje?" "Sie ist meine Nachbarin und wir kennen uns seit der Schulzeit."
    
    Sie ging zur Tür.
    
    Sie drehte sich um.
    
    "Und wir haben eins gemeinsam"
    
    "Was?"
    
    Sie verschloss die Tür.
    
    "Das Lieblingsgetränk. Und Du bist ja sooooo hilflooos."
    
    ... 
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