1. Die Doppelinsel Kapitel 03.1


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... steifer Schwanz fast auf ihrer Augenhöhe war.
    
    Inzwischen hatte Arara ihn losgelassen und stand nur einen halben Schritt von ihm entfernt. Aufmerksam betrachtete sie ihn, als wenn sie eine Künstlerin wäre und er ihr Werk. Dabei schien ihr zu gefallen, was sie sah, denn ein leichtes Lächeln ging über ihre Lippen. Sogar ihre Zunge erschien einmal und befeuchtete diese, dass sie nass im Licht glänzten.
    
    Kayun sah dabei starr nach vorne und sah alles nur aus dem Augenwinkel. Inzwischen machte ihm das Spiel mehr Spaß, als er je gedacht hätte. War schon gespannt darauf, wie es weiter gehen würde.
    
    Arara stand noch einen Moment vor ihm, trat dann aber weiter zurück, bis sie wieder an ihrer zuvor verlassenen Sitzgelegenheit ankam. Hier setzte sie sich wieder, ohne ihn aus den Augen zu lassen.
    
    Weiterhin ließ sie ihren Blick auf ihn geheftet und konnte jetzt sehen, wie er sich langsam wieder etwas entspannte. Sein Schwanz stand immer noch von ihm ab, verlor aber etwas an Spannkraft.
    
    Langsam schob Arara ihren Unterleib weiter nach vorne und löste ihrerseits die Bänder ihres Rocks. Sofort fiel er auseinander und ermöglichte einen Blick zwischen die sich langsam spreizenden Beine.
    
    Immer weiter schoben sie sich auseinander und es war erstaunlich, wie gelenkig sie noch in ihrem Alter war. Zum Vorscheinen kam ein noch fast schwarzes, von nur wenigen grauen Haaren durchzogenes Dreieck, welches aber gekürzt und in Form gebracht war. Sie legte großen Wert darauf und Kayun ...
    ... musste sich eingestehen, dass es ihm wirklich gefiel. Nicht nur ihm, denn seine Männlichkeit war da ganz seiner Meinung. Sofort begann er wieder, seine alte Festigkeit zu erlangen.
    
    Arara sah es mit Freude und begann sich selber zu streicheln. Zuerst rieb sie sich die Perle, um dann in die reichlich austretende Feuchte einzutauchen. Mit großem Genuss versenkte sie zwei Finger in sich und begann sie darin zu drehen. Nur ganz langsam, während ihr Daumen sich weiter um ihre Perle kümmerte. Ihr Atem wurde tiefer und Kayun immer gespannter. Irgendwann konnte er es nicht mehr unterdrücken und fasste sich selber an die steil aufgerichtete Männlichkeit. So langsam oder schnell wie Arara begann er sich jetzt selber zu reiben, passte sich ihrem Takt, an was von ihr mit wohlwollendem Blick bedacht wurde.
    
    Weiterhin hatte sie ihren Blick auf sein Geschlecht geheftet, während er ihr zwischen die Beine starrte. Arara gefiel außerordentlich, was sie sah. Kayun hatte wirklich genau das zu bieten, was sie immer schon vermutet hatte.
    
    Seit mehreren Jahren hatte sie sich immer gefragt, wie er wohl aussehen würde. Er gefiel ihr außerordentlich, hatte aber nie wirklich die Gelegenheit gehabt, ihn dazu zu bringen. Sie war für ihn sicher nur eine von den Alten, aber sie begehrte ihn als Frau. Doch jetzt hatte sie ihn endlich, wo sie ihn haben wollte, und war in diesem Moment mehr als glücklich.
    
    Was sie dann vollkommen Stolz machte, war, dass sein Körper anscheinend auch auf sie reagierte. Der ...
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