1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 02


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... hätte ich die Bluse jetzt ganz geöffnet. Schräg zwischen den Sitzen hindurch versuchte ich zu sehen, was ihre Hände taten. Sie hatte einen Autoatlas auf dem Schoß liegen obwohl wir ein Navi im Auto hatten und die Strecke in- und auswendig kannten.
    
    „Bestimmt wegen Toni" dachte ich „Paps weiß ja auf alle Fälle, was sie macht. Aber er weiß ja auch nicht, dass ich in Muttis Show eingeweiht bin ... offiziell muss sie es verdecken, weil ich ja jetzt nicht mehr bei Toni liege und es so mitkriegen könnte. Ob er sich ärgert weil er nichts sieht? Mein armer Papi ... der Ärmste!"
    
    Meine Hand presste sich im wahrsten Sinne des Wortes auf meine Vagina. Ob die Bewegung zu unvorsichtig, zu heftig war und damit Toni auf einen Gedanken gebracht hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls zuckte er plötzlich zusammen und legte sich dann schnell die Fleecejacke über seine Beine. Seine Augen standen jetzt offen und hatten einen merkwürdig starren Ausdruck. Doch er schaute nicht zu mir, sondern an sich herab.
    
    Eine Hand blieb unter der Jacke! Was tat sie dort?
    
    Er wähnte mich ja schlafend und ich wünschte mir, dass mein kleiner Bruder an sich die gleichen Handbewegungen wie ich an mir ausführte.
    
    Ich stellte mir vor, wie wir Beide hinter unseren Eltern im Auto sitzen und unsere Geschlechtsteile streicheln. Unbewusst fuhr meine linke Hand nach oben, umfasste und drückte die rechte Brust. Muttis räuspern holte mich zurück. Erschrocken schaute ich zuerst zu Toni und war beruhigt weil er immer noch ...
    ... die Augen zu hatte. Dann sah ich zu Mam in den Rückspiegel. Ihr wissendes Lächeln machte mich zwar leicht verlegen, doch meine Gewissheit, dass Mutti sich ihre Muschi momentan auch massierte, machte die Situation noch geiler. „Toni ist bestimmt hart wie eine Brechstange" dachte ich „und Papa? Wie wird ihm zumute sein? Seine Frau wichst sich neben ihm die Muschi und er muss fahren. Wenn er den Rückspiegel ein bisschen drehen würde, könnte er mir wenigstens in den Ausschnitt schauen ... wie seine Frau ... und vielleicht sein Sohn?"
    
    Als wäre es das Normalste der Welt, manipulierten mich die ausschweifenden Fantasien dazu, meinen Vati einfach mit in einzubeziehen. Die Gedanken an Sex ließen mich einfach nicht los. „Ob ich mich wieder zu Toni lege? ... gleich mit offener Bluse? ... und so tue als ob ich schlafe? ... mit dem Gesicht zu ihm ... mal sehen, ob er einen Harten hat ... und wo er ihn dann hinpackt ... als Strafe dafür, dass er mir an die Titten gefasst hat? ... hihihi ... er wäre bestimmt super verlegen und könnte sich nicht mehr selbst streicheln ... wenn ich ihn so durch die Hose atme wie gestern bei Mam ... ob er mir noch einmal in die Bluse greift? ... oooohhaaaa in den BH? ... die Äpfel richtig knetet? ... das wäre geil ... ich decke mich wieder mit seiner Jacke zu, dann denkt er es sieht niemand ... ich mach es wie Blacky bei Martin ... ja, das hätte Martin auch gefallen ... soll er es sich doch woanders holen ... so wie ich!"
    
    Und ehe mir so richtig bewusst ...