1. Eine Nacht im Wald


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byMarySue

    ... nicht zurück in die Heimat. Nie wieder...
    
    Am nächsten Tag fühlte ich mich sehr schwach. Ich lief an Bäumen vorbei, die nicht mehr für mich sangen und selbst am Tümpel konnte ich meine Schwestern nicht mehr sehen. War nun alles vorbei? Ich betrachtete mich selbst im Tümpel und erschrak beinahe. Meine leuchtende Haut war noch blasser geworden und in meinem blonden Haar hingen Zweige und Äste. Ich war noch immer der Halbwelt zugehörig, aber nicht mehr, was ich war.
    
    „Hübsche, hübsche Nymphe, was treibt dich an meinen Tümpel?"
    
    Ich wandte mich schnell um und blickte in die Augen, nein, in das Auge eines Mannes. Es saß in der Mitte seiner Stirn und sah mich forschend an. Mit einem Bein stand er im Wasser, den Körper unbedeckt.
    
    „Zyklop", flüsterte ich und trat einen Schritt zurück.
    
    „Brauchst dich nicht zu fürchten, Nymphchen. Ich reiße dir kein Haar aus und fresse nicht deine Beinchen."
    
    „Was willst du dann von mir?" fragte ich und suchte Schutz hinter einem Baum.
    
    „Ich sammle hübsche Dinge. Du bist hübsch."
    
    „Du kannst mich nicht sammeln!"
    
    „Warum nicht?"
    
    „Weil ich mir gehöre", ich lugte um den Baum herum und sah, dass er nicht mehr halb im Tümpel stand.
    
    Er war hinter mir und drängte seinen großen, schweren Leib gegen meinen. „Ich will dich nicht lange behalten."
    
    Ich spürte seinen langen Schwanz an meinem Rücken und bekam eine Gänsehaut. Gestern hatte ich noch sehr große Angst vor alldem. Aber sie war nun aus irgendeinem Grund verschwunden, sodass ...
    ... ich mich umdrehte und in sein lüsternes Auge blickte.
    
    „Nur ganz kurz?"
    
    Er nickte. Dabei fasste er sein Gemächt an und rieb es mit seiner Hand, wodurch er immer steifer wurde.
    
    Ich musste schlucken und spürte seine Hand, die meinen Kopf langsam runterdrückte. Ich musste mich nur leicht bücken um seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Er war größer als der des Satyr und konnte ihn nur zu hälfte aufnehmen. Ich begann meine Zunge um seine Spitze gleiten zu lassen und saugte an dem heißen Fleisch.
    
    Ein tiefes, wohliges Knurren war von ihm zu hören und ich spürte, wie sein Schwanz härter und steifer wurde. Immer wieder ließ ich ihn in meinen Mund und wieder hinaus gleiten, nur um ihn dann noch schneller aufzunehmen. Es war anders als letzte Nacht und weniger beängstigend und gar nicht widerlich. Im Gegenteil. Ich spürte ein leichtes kribbeln zwischen meinen Beinen und presste sie fest zusammen. Was immer das war, es schien mir nicht normal.
    
    „Aaaah, das kannst du gut Nymphchen. Gutes Nympchen, zeig mir deinen Körper."
    
    Leicht unsanft stieß er mich auf den Boden und zog mir mein Kleid aus, das er beiseite legte. Ich lag nackt und unbedeckt vor ihm und ich sah die Gier in seinen Augen, sein Schwanz war noch feucht von meinem Speichel und wippte voller Vorfreude.
    
    Er griff jedoch nach meinen Brüsten und massierte sie mit seinen rauen Hände, was das Kribbeln in mir jedoch nur verstärkte und ich legte genießend den Kopf in das grüne Gras, die Schenkel willig geöffnet. ...
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