1. Eine Nacht im Wald


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byMarySue

    ... Sein großer, schwerer Leib drängte sich zwischen meine Beine und ich musste sie noch weiter spreizen, bis er seinen Schwanz in mich stoßen konnte.
    
    Diesmal war der Schmerz zwar da, doch er verblasste schnell, während der Zyklop sich immer wieder tief in mich rammte.
    
    Mein Körper wippte mit jedem Stoß und ich wand mich wollüstig unter ihm und mir entfuhr ein lautes Stöhnen. Ich hatte nicht erwartet, dass der Schmerz durch ein so wunderbares Gefühl abgelöst werden konnte.
    
    „Kleine Nymphe, kleine Nymphe... Dein enger Leib ist wie gemacht für mich."
    
    Mit den langen Armen stemmte er sich neben meinem Körper ab, damit er noch tiefer in mich gleiten konnte und ich hakte meine Beine um seine, nur damit ich sicher gehen konnte, dass er nicht aufhören würde.
    
    Ich war verloren, verfallen und mit jedem Stoß baute sich mehr und mehr Lust in mir auf, die ich nicht kontrollieren konnte. Sie ließ mich stöhnen, sie ließ mich Dinge sagen, deren Bedeutung ich vor kurzem nicht einmal kannte.
    
    „Oh bitte, bitte, hör nicht auf, mmmhhh... wie ein Feuer, das mich verbrennt."
    
    Er rammte seinen großen Schwanz tiefer und schneller in mich, kaum, dass ich zu Ende gesprochen hatte. „Jaaa, jaaa!"
    
    Sein Atem wurde schwerer, sein Stöhnen wurde grollender und seine Hände hielten eisern meine Arme fest, sodass er mich leicht anhob und mich heftiger stoßen konnte. Immer wieder, immer wieder. Das Gefühl wurde beinahe unerträglich, so sehr brauchte ich es und gipfelte in einer Explosion der Wonne, ...
    ... als ich meinen Kopf nach hinten warf und laut stöhnte. Kurz darauf ergoss sich der Samen des Zyklopen in mir und ich vermisste dieses Gefühl beinahe sofort, als er sich aus mir zurückzog.
    
    „mmmh, gutes Nympchen, ich liebe euch kleinen Nymphchen. Geh lieber schnell nach Hause, bevor dein Waldgott dich vermisst."
    
    Damit verschwand er zurück in seinem Tümpel. Ich jedoch lag dort, schwer atmend und konnte nicht verleugnen, das ich es sehr genossen hatte. Zu sehr.
    
    In den nächsten Tagen suchte ich absichtlich Satyre auf, die sich auf mich stürzten und ihre Schwänze in mich jagten.
    
    Ich lehnte an einem Baum, während ein Zyklop Des Flusses mich von hinten nahm. Doch nichts davon war lange befriedigend und ich fürchtete beinahe, dass dies meine Strafe sein sollte. Ich hatte einmal die Wonne der Lust erkannt und durfte sie nie wieder erfahren.
    
    Doch dem sollte nicht so sein, als ich eines Tages am See stand und mein Federkleid wusch, das ganz schmutzig war von Erde und Geäst... Es war eigenartig, da mein Kleid in der Halbwelt immer makellos war.
    
    Es war ein Zentaur, der durch die Wälder streifte und Äpfel von den Bäumen pflückte. Dieser bemerkte mich nicht, als er an mir vorbei lief, doch ich sah sehr wohl das lange Gemächt zwischen seinen Pferdebeinen und es war weitaus größer als das eine Zyklopen oder eines Satyr.
    
    Ich leckte mir die Lippen und folgte ihm unauffällig, nachdem ich mein Federkleid wieder übergestreift hatte. Als er mich sah, war er verblüfft und drehte ...
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