Eine Nacht im Wald
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byMarySue
... augenblicklich ab. „Es ist gefährlich auf dem Weg zu stehen. Ich hätte Euch überrennen können."
„Und doch stehe ich noch."
Er sah mich ausgiebig an, erblickte die kleinen nackten Stellen, die mein Kleid nicht länger verbergen konnte. Ich merkte bereits, wie sein Körper auf mich reagierte, meinen Anblick in sich aufsog.
„Nun... Wie kann Euch helfen? Ihr steht doch nicht umsonst in meinem Weg."
Ich streckte nur meine Hand aus, denn die Spiele waren langweilig geworden. Ich brauchte keinen Grund um einen Mann zu verführen.
Er zögerte und sah sich um, blickte zu seinem Pferd. Dann nahm er meine Hand und ich zog ihn eilig hinter mir her hinter Bäume und Büsche. Bald schon zwang er mich gegen einen Baum, versenkte sein Gesicht in meinen Brüsten. Ich kicherte leise und genoss es, wie er meinen Körper berührte, wie seine Finger das Kleid von meinen Schultern streifte.
„Das hast du doch gewollt, nicht wahr?", knurrte er küsste grob meine Lippen, ganz anders als der Zentaur.
„Oh, das gefällt Euch also? Die Unschuld einer Nymphe stehlen?"
Zwar war diese längst gegangen, doch wie die Satyr gierte er nach meiner Reinheit, als könnte er sich mit ihr von all seinen Sünden reinwaschen.
„Ich werde dir zeigen, was anständige Männer mit ihren Frauen treiben."
„Oh ja, lehrt es mich, zeigt es mir!"
Er schob nur seinen Umhang zurück und öffnete eilig seine Hose. Er rieb seinen harten Schwanz mit der Hand und hob meine Schenkel hoch, bis ich seine Hüfte damit ...
... umklammerte. Ich lächelte, oder grinste ich? Dabei hielt ich mich mit der Hand an einem Ast fest und als er in mich eindrang, atmete er beinahe erleichtert aus.
Er füllte mich nicht mal annähernd so aus wie der Zentaur und ich war kurz enttäuscht, doch als er anfing sich zu bewegen und sein Gesicht sich lustvoll verzog, merkte ich wie eine unbekannte Hitze von seinem Körper auf meinen überging. War dies das Feuer der sterblichen? Das einzige Feuer, das erlöschen konnte?
Es durchfuhr mich wie einen Blitz und ich zog scharf die Luft ein, bevor sie mir wieder stöhnend entwich und ich schloss die Augen. „Ja, das gefällt dir nicht wahr? Wie die Huren in der Stadt!"
Er grinste mich beinahe an und mit jedem Stoß pumpte er mehr seiner Hitze in mich, sodass ich mich beinahe selbst sterblich fühlte. Das Kribbeln wurde heftiger und ich hielt mich fester an dem Ast fest, während mein Rücken von ihm in die Rinde des Baumes gedrückt wurde.
„Ohja, mehr...meeehr", flüsterte ich in Ekstase und seine Stöße wurden augenblicklich härter und fester.
„Jaa, jaaa! Ihr Götter, Ja!" rief er beinahe und noch nie vorher hatte mich jemand mit so viel Gier genommen, die meiner eigenen beinahe gleich kam.
Sein Gesicht vergrub sich bald in meinen Brüsten, leckte und biss in die Bleiche meiner Haut und ich stöhnte wollüstig auf.
„Ich wusste es, du Nymphenhure. Dir gefällt wie die Menschen es treiben, nicht wahr?"
„Oh ja... Bitte hört nicht auf, aaaah... Noch härter..."
Er lachte nur und ...