1. Das Geburtstagsgeschenk


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAdlerswald

    ... Reinlichkeit hielt. Für den Fall, dass unter der Vorhaut weißer stinkender Nillenkäse hing, hatte sie ein probates Mittel an der Hand. In solchen Situationen stülpte sie sofort ein Kondom über den Schwanz und holte den Schweinen zielstrebig einen runter, um sie dann aus dem Zimmer zu komplimentieren. Benjamin war sauber, so dass Claudine ihre fingerfertige Zärtlichkeit ohne Kondom am Schwanz versprühte.
    
    Claudine hatte den Platz gewechselt und kniete zwischen seinen Beinen und betrachtete verzückt den Samenspender, der hoch aufgerichtet wie Schilf im Wind hin und her schwankte, weil Benjamin unwillkürlich mit den Schwanzmuskeln pumpte. Die Vorhaut war wieder über die Nille gerutscht und ließ nur einen Blick auf den Schlitz frei, der mit jedem Klemmen wie ein Fischmaul auf und zu schnappte und die ersten Tropfen ausspie. Sie fuhr mit den Fingernägeln die Konturen der dick heraus stehenden Adern des Stammes nach.
    
    Benjamin keuchte hörbar und krächzte: „Oh, oh, du machst mich scharf!"
    
    Sie antwortete ihm lächelnd, während sie langsam die Vorhaut nach unten schob: „Ja, lade deine herrliche Kanone! Ich will sehen, wie du sie abschießt!"
    
    Ihre Fingerspitze rubbelte über das gespannte Bändchen, was Benjamin mit erbärmlichem Stöhnen begleitete. In seinem Gesicht zeigte sich die Verzückung des Lustkampfes, mit dem er sich dem Höhepunkt entgegen pumpte. Das gleichzeitige Spiel mit seinen Hoden, die eine Hand wie Billardbälle rollte, steigerte die Wollust gleißend. Benjamins ...
    ... Atem kam stoßweise hechelnd und Claudine sah das erste Zucken an der Innenseite seiner Oberschenkel, mit dem sich der Schuss ankündigte. Sie kannte diese Phase männlicher Lust genau, wenn Männer in die Versenkung egoistischer Ekstase rauschten und nur noch getrieben waren, das Sperma auszustoßen. Wenn sie jetzt mit dem Phallus spielte, ohne in irgendeiner Weise zu reiben, zeigten die Männer ihr wahres ungeschminktes Gesicht. Sie war gespannt, wie Benjamin reagieren würde. Ihre Handballen pressten sich in die Beuge links und rechts, wobei sie Eier und Schwanz mit den Handflächen umschloss, als habe sie ein zartes Küken in ihren Händen. Während ihre Daumen die Unterseite des Stammes zart wie ein Hauch liebkosten, massierte sie mit dem Druck ihrer Handballen Die Kuhle der Beuge.
    
    Benjamin begann zu wimmern und bettelte: „Weiter wichsen! Das war so schön! Mir kam es doch gleich!"
    
    In seinem Gesicht zeigte sich Verzweiflung, weil er diese Art von Lustqual nicht kannte. Wenn er sich einen herunter holte und so weit wie eben war, pflegte er, hemmungslos in seine Faust zu bocken bis die Sahne spritzte. Was diese Hure mit ihm anstellte, empfand er als ganz teuflische Grausamkeit.
    
    Als Claudine nicht reagierte, sondern mit ihrer Beugenmassage weiter machte, packte ihn zornige Gier: „Du Fotze! Du sollst mich fertig machen! Ich will spritzen!", brüllte er plötzlich auf, griff ihre Handgelenke und presste die Hände gegen seinen Schwanz.
    
    Sie kicherte innerlich, weil der Mann in ...
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