1. Das Geburtstagsgeschenk


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAdlerswald

    ... diesem Jüngling durchgebrochen war. Sie liebte diese männliche Verzweiflung! Doch gleichzeitig musste sie ihm begreiflich machen, dass sie von ihm demütige Unterordnung erwartete. Denn dies war für sie das Salz in der Suppe, wenn sie sich mit Wichsen quälte. Ihre Hand griff sich einen der Hoden und quetschte ihn kurz und hart.
    
    Benjamin heulte wie ein Tier auf und brüllte: „Bist du verrückt! Das tut weh!"
    
    Sie lächelte ihn in seine aufgerissenen Augen an und murmelte tadelnd: „Mich Fotze zu nennen, war nicht lieb! Ich möchte, dass du dich entschuldigst!"
    
    Der stolze Schwanz hatte, bedingt durch den Schmerz, seine Festigkeit verloren und war wie ein gefällter Baum auf die Bauchdecke gekippt.
    
    Sie rieb ihn dort mit zwei Fingern, während sie aufmunternd sagte: „Na, was ist? Du wolltest dich entschuldigen!"
    
    Benjamins Antwort kam zischend und vorwurfsvoll: „Tut mir leid! Aber jetzt ist die ganze Lust weg!"
    
    Claudine lachte glucksend: „Die kommt wieder! Und mein Böckchen darf dann auch spritzen, wenn du mich lieb darum bittest!"
    
    Man sah ihr an, wie sie die Hilflosigkeit dieses unverbrauchten Jünglings erregte.
    
    Für Claudine galt es jetzt, aus Benjamins Bewusstsein das Frustgefühl zu vertreiben. Sie ging mit beiden Händen ans Werk. Während sie die Unterseite des Schwanzes liebkosend mit den Fingerspitzen rieb, walkte sie im Damm seine Abschussröhre. Sie sah schmunzelnd, wie sich der Luststab langsam und stetig aufrichtete und kräftig aufblähte. Benjamin war wieder ...
    ... in röchelndes Hecheln verfallen und pumpte wie ein Maikäfer vor dem Abflug.
    
    Plötzlich stöhnte er: Ja! Ja! Bin gleich so weit!"
    
    Claudines neugierige Erregung schlug über ihr zusammen. Sie wollte sehen, wie dieser Jüngling seinen Saft verspritzte. Sie umklammerte den Phallus mit einer Hand an der Wurzel, um ihn zu fixieren, und presste die nackte Eichel zwischen Zeigefinger und Daumen. Dann begann die wilde Hatz!
    
    So schnell sie konnte, rubbelte sie die Nille und forderte drängend mit leiser Stimme: „Zeige es mir! Komm! Komm!"
    
    Ihr Tun katapultierte den jungen Mann in gleißende Wollust, begleitet von zuckendem Drängen in der Röhre, mit dem sich die Ladung zum Schuss sammelte. Benjamin geriet außer Rand und Band.
    
    Seine hübsches Gesicht war zur Fratze verzerrt, die Augen waren aufgerissen und die Fäuste geballt, während er wie besessen den Arsch hob und senkte und jammerte: „Es kommt!"
    
    Zuerst verdrehte Benjamin die Augen und wurde steif wie ein Besenstiel. Claudine fühlte an ihrer Hand an der Schwanzwurzel, wie sich der Pfropf löste und pulsierend nach oben schoss. Dann war es soweit, worauf sie gelauert hatte. Begleitet von einem spitzen sich überschlagenden Schrei, schoss die erste Fontäne des Mannessaftes aus dem Nillenschlitz. Claudine riss fasziniert und verwundert die Augen auf, weil der Druck mit dem das geschah, gewaltig war. Die Fontäne kippte nach ca. 1m Meter Flugweg einem Kometen gleich nach unten und klatschte auf den zuckenden Bauch. Es folgten noch ...
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