Eine Party und ihre Folgen 03
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byPanthera_tigris
... sofort von mir ab, sondern grinste nur und ließ ihre Finger weiter über meine Scham hüpfen, drang dann mit zwei Fingern in meinen engen Lustkanal ein und erzeugte dabei ein anrüchig klingendes, schmatzendes Geräusch. Mir entwich unweigerlich ein erregtes Stöhnen, das sie umgehend mit einem Kuss auf meinen Mund erstickte, um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen.
„Baby, es macht mich so an, wenn du so geil auf mich bist", hauchte sie mir ins Ohr, als sie ihre Hand zurück zog und mir ihre wegen meines Lustsekrets feucht glänzenden Finger präsentierte. Ich war über die Menge der schleimigen Flüssigkeit selbst erstaunt, anscheinend hatte Gina dafür gesorgt, dass sich mein Unterleib erneut in ein Feuchtbiotop verwandelt hatte. Sie schob mir die Finger in meinen Mund und ließ mich meinen eigenen Saft schmecken. Brav nuckelte ich daran wie ein kleines Baby an seinem Schnuller.
Gina grinste breit und hauchte mir dann ins Ohr: „Ja, das schmeckt dir, nicht wahr? Das war eine kleine Kostprobe auf das, was gleich kommen wird. Meine Muschi ist mindestens genauso nass wie deine und wartet nur darauf, von deiner Zunge ausgeschleckt zu werden."
Ein wohliges, vorfreudiges Ziehen durchzuckte meinen Magen. Nur allzu gern würde ich Ginas Wunsch nachkommen und ich konnte es kaum erwarten, dass wir endlich ihre Wohnung erreichen würden und ich ihre Muschi nach Herzenslust ausschlürfen könnte.
Es gefiel mir, von Gina geführt zu werden und ich fragte mich, was ich noch mit ...
... ihr erleben würde. Gina machte mich einfach rasend vor Geilheit, trotzdem war ich viel zu schüchtern als dass ich ihr auch hätte meine Hände auf offener Straße in den Schoß schieben können. Ich begnügte mich damit, ihr einige Male mit den Händen über ihre üppigen Brüste zu fahren. Einen BH trug sie nicht, unter ihrem dunklen Top zeichneten sich deutlich ihre erregten und gepiercten Nippel ab.
Ich fuhr unter ihr Kleidungsstück und berührte zielsicher das weiche und zugleich feste Fleisch. Meine Finger zwickten in die türmchenartig aufragenden Brustwarzen und unschuldig fragte ich: „Stehen die wegen mir so stramm wie die Soldaten beim Morgenapell?"
Gina küsste mich erneut und antwortete dann: „Was denkst du denn? Und jetzt komm, ich will dich endlich spüren."
Wir beeilten uns und legten einen Zahn zu. Als wir endlich die massive Eichenholztür erreichten, hielten wir es vor Lust aufeinander kaum noch aus. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und wir hätten sämtliche Bedenken über Bord geworfen und uns noch an Ort und Stelle gegenseitig vernascht. Gerade so konnten wir uns noch beherrschen, obwohl es uns einfach nicht schnell genug gehen konnte.
Mit zitternden Fingern versuchte Gina, den Haustürschlüssel ins Schloss zu stecken, als er ihr dabei laut klimpernd auf den Boden fiel, schickte sie einige erzürnte Schimpfworte gen Himmel und fluchte laut. Ich musste kichern als ich sah wie Gina mit ihrer Ungeduld und ihrer Geilheit kämpfte, dabei konnte ich mich selbst kaum noch ...