1. Franziska kein Zurück. Das kennen lernen


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Transen Autor: MarionBauer

    ... ich hatte eine Idee!
    
    Ich brauchte etwas Zeit um mich zu überwinden, ging dann aber ins Elterliche Schlafzimmer und begann mir die Bekleidung meiner Eltern anzusehen. Wie ein Magnet zog mich die Unterwäsche meiner Mutter an, und ich tat es! Ich entnahm der Schubladen der Kommode einen weißen BH eine passende Unterhose und eine Perlonstrumpf Hose. In den BH steckte ich je einen Apfel und betrachtete mich im Spiegel. Das Gefühl war unbeschreiblich schön.
    
    Ich blieb unentdeckt, und riskierte es immer mal wieder wenn sich die Gelegenheit bot allein zuhause zu sein. Ich meine mich zu erinnern das ich Zwölf war, als ich genug Geld gespart hatte und mich traute in einem Kaufhaus mir einen eigenen BH und eine Damenunterhose sowie zwei Strumpfhosen zu kaufen. Komischer Weise war es mir überhaupt nicht peinlich! Viele Nachmittage wenn meine Eltern am Arbeiten waren, ging ich in mein Zimmer, schloss hinter mir ab um nicht von meiner Schwester überrascht zu werden und zog die schönen Sachen an, machte in Ihnen Hausaufgaben oder malte. Ab und an wenn auch meine Schwester nicht da war schlich ich in Ihr Zimmer und spielte tatsächlich mit Ihren Baby Puppen. Jeder der das Gewusst hätte, hätte sofort gemerkt dass mit mir irgendwas nicht stimmte. Wieder ein paar Jahre später begann ich mich bei meiner Schwester im Zimmer genauer umzusehen und ließ das eine oder andere Kleidungsstück mitgehen, von dem ich glaubte dass sie es so schnell nicht vermissen würde.
    
    Bei einen dieser Ausflügen ...
    ... im Zimmer meiner Schwester, ich war damals dann schon 16, entdeckte ich einen Vibrator. Ich nahm ihn mit in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett zog die Hose aus spreizte die Beine und setzte ihn an mein Poloch an, mit leichten druck führte ich ihn ein. Zuerst tat es etwas weh doch als ich die Vibration einschaltete wich der Schmerz einen angenehmen Gefühl und ich schob ihn mir ganz rein, verweilte einen Moment um dann das Ding in mich rein und raus gleiten zulassen. Es war ein wahnsinniges tolles Gefühl. Natürlich musste ich den Dildo wieder reinigen und zurücklegen. Aber von da an war ich nicht mehr zu bremsen. Weil ich noch keine 18 war und somit in kein Sexshop gelassen wurde um mir selber einen künstlichen Freudenspender zu kaufen, musste ich improvisieren. Ich zog mir an einem Automaten Kondome und kaufte mir zu Anfang Mohrrüben später traute ich mir dann auch Gurken in meinen Po zu schieben. Erst suchte ich immer die dünnsten aus, später konnten sie nicht dick genug sein.
    
    Als ich dann wieder zwei Jahre später, ich war bereits 18, hatte noch immer keine Freundin dafür aber fast mit meiner Ausbildung fertig. Nahm ich einen großen Teil meines beiseite gepackten Geldes und kleidete mich ein. Hierzu, ich hatte noch keinen Führerschein, fuhr ich mit dem Bus von der Arbeit zuerst in die Innenstadt und ging in ein Sexshop in Bahnhof nähe, Dort kaufte ich mir diverse Reizwäsche von BH Strings Strümpfen und sogar zwei Straps Korsagen, natürlich auch zwei dildos mittlerer ...
«1234...11»