Die Mitte des Universums Ch. 15
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... schrieb sie mir, dass sie im Taxi saß. Halb Elf klopfte sie an meine Tür, und ich ließ sie rein.
Wir küssten uns für eine Weile, da wir uns lange nicht gesehen hatten. Sie sah müde aus von der Arbeit und der Reise. Heute Abend würde wohl nicht mehr viel passieren. Ich hob ihren Koffer auf den kleinen Tisch neben dem Chiffonier und sah sie mir erstmal richtig an: Sie trug Jeans sowie ein Holzfällerhemd und hatte ihr Haar hochgesteckt.
„Ach, ist das schön, dass Du hier bist," sagte ich ihr.
„Das letzte Mal, dass wir uns gesehen haben, war vor mehr als drei Monaten."
„Kurz vor Weihnachten, ja. Willst Du noch schnell etwas essen gehen?" fragte ich. Es war ja schon relativ spät, aber irgendetwas würden wir schon noch finden.
„Nö, ich hab im Flugzeug 'was gegessen," sagte sie nur. „Ich will ins Bett und kuscheln."
Wir setzten uns aufs Bett, und ich begann, ihr Hemd aufzuknöpfen. Ihr silberner BH sah schick aus. Ich streichelte ihren Bauch und die Haut über ihrer Brust. Als sie den Knopf ihrer Jeans aufmachte, musste sie aber herzerweichend gähnen, und wir lachten. Na gut. Ich ging Zähneputzen, und als ich aus dem Bad zurückkam, schien sie schon zu schlafen. Ich glitt unter die Decke und schlang meine Arme um sie.
Sie machte die Augen nochmal auf: „Komm, halt mich! Das fühlt sich so schön an. Halt mich bis zum Morgen!"
„Ich werd's versuchen. Wenn ich Dich verliere, hältst Du Dich an mir fest, okay?" Sie nickte, lächelte, und wir dösten ein.
In der Nacht ...
... ging ich ins Bad, und als ich wiederkam, sah ich Nguyets schönen Körper, wie er im Schein der Nachttischlampe sich darbot. Sie schlief auf der Seite, mir zugewandt, und ihr Bein kuckte unter der Decke hervor. Ich streichelte ihre Hüfte und ihren Hintern, hörte aber auf, als sie sich bewegte. Meine Hand war zwischen ihren Pobacken, und ich konnte mit meinem Mittelfinger das gekräuselte Haar in ihrer Spalte fühlen.
„Warum hörst Du auf?" murmelte sie.
"Oh, ich wollte Dich nicht stören."
„Nicht stören?! Ich bin 700 Kilometer geflogen,
damit
Du mich streichelst. Sei nicht albern," protestierte sie.
Letztlich hatte ich doch nur auf eine derartige Einladung gewartet, und fuhr sofort fort, sie zu liebkosen. Sie lehnte sich zurück, damit ich ihren Körper bewundern konnte, was mich elektrisierte und meinen Schwanz versteifte. Als sie sah, wie er grösser und grösser wurde, langte sie nach ihm und legte sich auf den Rücken. Wir sagten kein Wort; ich legte mich zwischen ihre Beine und stützte mich neben ihrem Kopf auf meine Ellenbogen. Sie hatte ihre Augen geschlossen, als meine Eichel ihre Lippen auseinander drückte. Ich fühlte, dass sie schön feucht war und schlug die Bettdecke zurück. Sie spreizte die Beine noch weiter und stöhnte leise, während ich sie fickte. Es was eine wunderbar ruhige, harmonische Vereinigung, die uns einen Vorgeschmack auf das Wochenende gab.
Als mein Schwanz wieder schlapp war, zog ich raus und legte mich neben sie. Sie lag nun wieder so wie ...