Die Mitte des Universums Ch. 15
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... telefonierte, aber als ich ihr zwischen die Beine griff, drückte sie meine Hand weg und lachte. Sie zog meinen Schwanz noch einmal zu sich und ließ ihn schnappen; er wackelte lustig im Wind. Als der Anruf beendet war, warf sie das Telefon aufs Bett zurück und ging wieder rüber zum Koffer.
„Und nun?!" fragte ich. "Ich sitz hier mit einem Steifen, und Du läufst mit Deiner nassen Möse davon?"
„Warte doch mal. Ich bin noch nicht fertig," kicherte sie.
Sie stellte wieder ein Bein auf den Stuhl und bewunderte sich selbst im Spiegel. Ich tat dasselbe. Ein Tropfen Öl kam aus meinem Schwanz, und ich wusste, dass ich nicht mehr lange würde warten können. Nguyet justierte ihren Strumpfhaltergürtel und bückte sich nach ihren schwarzen Schuhen. Dazu gab es sicher keinen Grund, außer den, mir ihren Po und ihre Möse in deren ganzen Pracht zu präsentieren. Letztlich langte sie noch einmal in ihren Koffer und brachte den dunkelrosa Rock zum Vorschein, den ich so liebte. Er war wohl aus demselben Stoff geschneidert wie mein Lieblingskleid.
Nun begann sie eine Art Gymnastik, die wohl wieder den Zweck hatte, mir sämtliche Teile ihres Körpers in allen möglichen Kombinationen vorzuführen. Das Beste hatte sie sich natürlich für zuletzt aufgehoben: Sie zog ihre Pobacken auseinander und beugte sich nach vorn. Mein Gott, war das wieder schön. Dann drehte sie sich um und massierte und molk ihre Brüste, die mir übrigens schon wieder ganz leicht grösser vorkamen. Dann rahmte sie ihren Busch ...
... mit einem Dreieck, das sie aus ihren Daumen und Zeigefingern geformt hatte. Ihr Pelzdreieck war allerdings so groß, dass es meiner Hände bedurft hätte, es einzurahmen. Mindestens. Na, egal. Letztlich drückte sie mit den Spitzen ihrer Zeigefinger auf ihre Klitoris und zog die Haut nach oben, sodass ihre Pussy zum Vorschein kam. Das war so ziemlich das Schärfste, das ich je gesehen hatte.
So stand sie nun da mit ihrer hellen Haut, dem schwarzen Busch, dem rosa Zentrum des Universums darunter, und sah mir in die Augen. Natürlich wollte ich ihr zusehen, wie sie ihre Kleider anlegte, aber ich konnte mich nicht zurückhalten: Ich stand auf und drückte sie erst gegen den Chiffonier und dann hob ich sie drauf. Sie hatte ihre Beine weit geöffnet, und wir bissen, leckten und küssten uns, während sie mit einer Hand meinen Schwanz dorthin dirigierte, wohin sie ihn unbedingt haben wollte. Meine Lust hatte sich ordentlich gestaut, und ich musste anfangen, die Spannung zu entladen. Sie flüsterte nur noch schnell: „Sieh zu, dass nichts auf die Strümpfe geht."
Wie so oft hatte sie recht. Wir sollten wohl auch nicht allzu sehr schwitzen. Na, lange würde das alles nicht dauern. Für den Grad der Erregung fickten wir relativ langsam, was aber herrlich war. Mein Schwanz quietschte in ihr, und ich sah an uns runter und war begeistert von der Schönheit ihrer bestrumpften Beine. Ab und zu knallte mein Sack auf ihr Hasenschnäuzchen, während ihre Finger durch mein Brusthaar krabbelten.
Ich stieß ...