1. Die Mitte des Universums Ch. 15


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... jetzt schneller und kam kurz darauf. Ich hielt meinen Schwanz in ihrer Möse wie einen Stöpsel, während ich mich nach einer Serviette oder nach einem Taschentuch umsah. Es wäre wirklich schade gewesen, wenn ihre Strümpfe etwas abbekommen hätten. Da kein Papier zur Hand war, hielt ich meine Hand unter ihren Hintern und fing das Sperma auf, das leicht schäumend aus ihrer Möse floss. Während ich im Bad meine Hände wusch, zog sie sich fertig an.
    
    Sie trug nun eine helle Bluse zum dunkelrosa Rock sowie einen schwarzen Blazer. Natürlich sah sie absolut hinreißend aus. Bestechend. Da es Zeit war, Mittag zu essen, gingen wir rüber zum
    
    Song Huong
    
    , dem Fluss der Wohlgerüche, in Richtung der Zitadelle. Als wir an einem kleinen Nudelrestaurant vorbeikamen, setzten wir uns.
    
    ‚Nudeln mit Rindfleisch nach Hue Art' ist einer der größten Klassiker in Vietnam, und auch sie dufteten vorzüglich. Wir aßen und schmatzen, als Nguyet plötzlich sagte: „Ich bin schwanger."
    
    Ich verschluckte mich erstmal, hustete und sagte: „Oh. Na, gratuliere! Der Plan ging also auf. Gleich beim ersten Mal?"
    
    „Beim zweiten. Wir hatten es überraschenderweise schon im Januar einmal gemacht, aber da hat es noch nicht geklappt. Meine Periode kam dann doch noch kurz vor Tet. Naja, es war auch nur einmal. Im Februar war ich dann, wie gesagt, zwei Nächte nacheinander bei ihm, und seitdem hat meine Periode aufgehört."
    
    „Hast Du einen Schwangerschaftstest gemacht?"
    
    „Ja, klar, hab ich. Positiv," sagte ...
    ... sie.
    
    „Na dann, Prost! Bist Du froh?" fragte ich und bestellte mir ein Bier.
    
    „Ben, Du kennst doch meine Situation: Natürlich bin ich froh, mit fast 31 schwanger zu sein. Immerhin hab ich bald ein Kind. Aber ich muss das meinen Eltern noch beibringen. Ich weiß wirklich nicht, wann und wie ich das machen werde."
    
    „Naja, das hast Du aber vorher gewusst, oder?!"
    
    „Stimmt. Das macht es aber nicht einfacher," gab sie zu.
    
    „Hast Du eine Freundin, die ein Kind ohne Mann hatte? Rede mit ihr ..." war alles, was ich im Moment vorschlagen konnte.
    
    „Ach, unter meinen engen Freundinnen kenne ich keine. Frau macht ja sowas nicht ..."
    
    „Wenn Du zwei Nächte bei ihm warst, gehen Deine Eltern doch davon aus, dass Du ihn heiratest, oder?"
    
    „Nee, ich glaube nicht. Ich habe ihnen nach den zwei Tagen gesagt, als ich wiederkam, dass es nichts wird."
    
    Das Wetter war nach wie vor schön, und so bezahlten wir erstmal und schlenderten rüber in den Park am Fluss. Ich sah mich manchmal um, ob ich nicht vielleicht doch Tuyet sah. Allerdings wusste ich nicht, was wir dann machen würden. Und was Nguyet mir gerade offenbart hatte, war—bei aller Liebe—auch zu wichtig, um mir um Tuyet Gedanken zu machen.
    
    „Weiß es der Vater des Kindes schon?"
    
    „Nein, noch nicht."
    
    „Wirst Du ihm eine Chance geben, Vater zu sein?" Ich wollte nicht, dass sie einfach davonläuft. „Du solltest ihm sagen, dass Du schwanger bist und abwarten, was er sagt."
    
    „Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ihn nicht heiraten ...
«12...456...15»