1. Das Grimoire 07


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... lassen.
    
    Ich durchbrach ein Hausdach, fiel durch eine Badewanne und schließlich endete mein Wahnsinniger Trip an einem Bett. Verwirrt sah ich mich in dem großen Raum um und erkannte Ralfs Schlafzimmer und in dem Bett, vor mir lag mein Ex-Geliebter unter seiner Bettdecke und schlief.
    
    Ralf lag auf der Seite und atmete ruhig und gleichmäßig, sein entspanntes Gesicht zeigte mir an, dass er sich in tiefsten Schlaf befand und nicht mitbekam, dass ich direkt vor ihm stand.
    
    Neugierig beugte ich mich zu ihm hinunter, streichelte zärtlich seinen Nacken und drückte ihm einen Kuss auf seine warmen Lippen. Vorsichtig schob ich mich zu ihm unter die Decke und genoss es, seinen Körper nach so langer Zeit wieder neben mir zu spüren.
    
    Schnell verdrängte ich alle Bedenken und ließ ich mich nur von meinen Gefühlen leiten. Mit einer Hand streichelte ich Ralfs Wangen und während ich ihm einen Kuss auf den Mund gab, schob ich meine andere Hand zwischen seine Beine. Zärtlich tastend schob ich meine Zunge in seinen Mund und freute mich, als ich spürte, wie seine Zunge auf meinen Kuss reagierte.
    
    Zufrieden bemerkte ich wie Ralfs Atem schneller wurde und endlich tat sich auch zwischen seinen Beinen etwas. Ach, ich hätte endlos so bei ihm liegen bleiben - und die Wärme seinen Körpers und seiner Küsse genießen können, doch das war nicht der Zweck meines Hierseins und endlich drehte sich Ralf auf den Rücken und spreizte leicht seine Beine.
    
    Ungeduldig steckte ich die Hand zwischen meine ...
    ... Schenkel und war erleichtert, dort eine normale Vagina vorzufinden, meine Pussy fühlte sich feucht und entspannt an, so dass ich zur Probe zwei Finger einführen konnte, ohne auf einen Widerstand zu stoßen.
    
    Vorsichtig schob ich meinen Geisterkörper unter die Decke, bis wir Brust an Brust aufeinander lagen, meine suchende Hand wanderte zwischen seine Schenkel, wo ich endlich seinen steifen, festen Schwanz ertasten konnte, der nur auf mich wartete.
    
    Zu gerne hätte ich noch ein wenig mit Ralfs Schwanz gespielt, ihn geküsst und daran gesaugt, aber ich konnte es mir nicht leisten, meine Zeit zu vertrödeln. Rasch richtete ich mich auf, bis ich über Ralf Schoß kniete und warf die Bettdecke hinter mich. Vorsichtig führte ich mir seinen Penis in meine wartende Vagina ein und ließ mich mit kreisenden Bewegungen auf seinen Schoß sinken.
    
    Es war ein geiles Gefühl nach so langer Zeit endlich wieder einen harten Schwanz, Ralfs Schwanz, in mir zu fühlen. Langsam fing ich an meine Hüften vor und zurück zu bewegen, und spürte wie sich der Penis bei jeder meinen Bewegungen anspannte. Ralf begann im Schlaf seinen Penis in mich hineinzustoßen, schnell verbreitet sich ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib, etwas, was mir schon lange gefehlt hatte.
    
    Meine Bewegungen wurden schneller und heftiger, obwohl Ralf schlief schien er jede meiner Stöße mit einem Gegenstoß zu beantworten. Wie eine Königin saß ich auf ihm und obwohl er schlief, musste er mir, der Succuba, zu Willen sein.
    
    Das ...
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