Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen - Sexgeschichten

Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen

... oder nein, ist mir schon sehr wichtig.

Tina springt auf und fällt Moritz um den Hals. Dabei schluchzt sie: Mein lieber, lieber Mo, lieber heute als morgen werde ich deine Frau. Ein halbes Jahr müssen wir allerdings noch warten, dann werde ich 18 und brauche niemanden mehr zu fragen. Selbstverständlich warten wir bis dahin, meint Moritz da.

Wenn du eher mit mir zusammen sein möchtest, ziehe doch einfach zu mir. Wir hätten hier zwar nicht übermäßig viel Platz, reich würde es trotzdem.

Meinst du das im Ernst, fragt Tina da. Ganz im Ernst, antwortet Moritz.

Auch morgen schon? Nichts lieber als das! Dann holen wir morgen gemeinsam die notwendigsten Sachen von meinen Eltern. Den Rest von dem was mir gehört, holen wir dann nächste Woche.

So machen wir es, kommen sie überein.

So und nun gehen wir ins Bett und kuscheln ein wenig. Heute Abend lade ich dich zum Essen ein, meint Tina da.

Heh, der Mann lädt die Frau ein und nicht umgekehrt. Dummer Mo, ich verdiene doch fast so viel wie du, darum kannst du dir aussuchen, ob du mit mir gehst oder zu Hause bleibst.

Du Biest, das fängt ja gut an. Du bist noch keine 24 Stunden hier und schon werde ich erpresst, lacht Moritz da. Ja, Mo manche Menschen müssen scheinbar zu etwas schönem gezwungen werde.

Nun gehe ich aber duschen und dann ins Bett, meint Tina da. Gut, dann dusche ich gleich danach. Heute lasse ich dich noch alleine duschen, dann werden wir oft genug zu zweit duschen.

Tina freut sich darüber und flitzt ...

... ins Bad. Moritz sucht noch 2 DVD mit leiser Schmuse Musik heraus. Im Schlafzimmer hat er ein Radio mit DVD Spieler. Hier legt er die erste ein und lasst die leise Musik laufen.

Nun geht er noch einmal in die Küche, um noch schnell die Tassen zu spülen. Da ruft Tina auch schon: Lieber Schatz, du kannst ins Bad, ich bin fertig.

Schon saust auch Moritz ins Bad, duscht ganz schnell. Noch eben rasieren und ab ins Bett. Er zieht sich seinen Bademantel an und geht ins Schlafzimmer. Hier trifft ihn fast der Schlag.

Tina liegt ganz und gar nackt auf dem Bett. Die Beine hat sie ein klein wenig gespreizt. Das regt die Fantasie von Moritz so sehr an, dass sein bestes Stück anfängt zu wachsen.

Kommt zu mir, wird er aufgefordert, lasse den Bademantel aber vor dem Bett, nicht im Bett.

Tina breitet die Arme aus, so das Moritz nur noch seinen Kopf hineinlegen muss.

Einige Zeit bleiben sie so still liegen. Dann fängt Tina an, ihren Mo überall zu streicheln. Fast wie eine Feder fühlen sich ihre Finger an. So leicht und weich sind sie.

Dass Moritz Schwanz nicht liegen bleibt, kann sich wohl jeder denken. Tina schaut ihn immer wieder fasziniert an, sagt jedoch nichts.

Doch dann wird sie immer mutiger. Sie geht mit der Hand tiefer. Verweilt einen Moment an den Brustwarzen. Nun geht sie noch tiefer.krault in seinen Haaren. Ja, sie fasst sogar seinen Schwanz an.

Dabei flüstert sie ihrem Schatz ins Ohr: Jetzt möchte ich mit dir schlafen. Nun möchte ich durch dich, zur Frau ...