1. Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... werden.
    
    Moritz fragt genauso leise: Willst du es wirklich? Ja und noch einmal ja. Jetzt sofort möchte ich dich in mir fühlen. Da legt Moritz los. Bleib bitte ganz still liegen. Ich möchte dich erst einmal überall streicheln. Versuche einfach nur zu fühlen.
    
    Er fängt an ihre Haare durcheinander zu bringen. Langsam wandert sein Mund dabei an ihrem Hals weiter. Da wo er seinen Mund über ihren Körper gezogen hat, blieb eine feuchte Spur zurück.
    
    Bei ihren Hügeln wurden seine Küsse noch intensiver. An den Brustwarzen saugte er ganz intensiv. Sie wurden dabei sofort immer größer.
    
    Tina lag wirklich still. Gestöhnt hat sie jedoch immer lauter. Moritz geht wieder ein Stück tiefer, da ruft Tina: Geh nicht weiter, zwischen meinen Beinen ist alles ganz nass. Das ist doch bestimmt ekelig für dich.
    
    Aber nein, antwortet er da. Je mehr Schleim da ist, desto einfacher wird es für uns beiden. Wir wissen, theoretisch wie der erste Verkehr abläuft, doch Erfahrung haben wir doch keine.
    
    Lasse uns deshalb einfach das machen, was uns gerade einfällt. Dann leg dich bitte auf mich, meint Tina da. Stecke deinen Schwanz zwischen die Beine und dann komme endlich in mich rein.
    
    Moritz macht langsam weiter. Erst als Tina immer lauter wird, legt er sich auf sie. Er spürt, wie nass sie schon ist. Sein Schwanz ist bereit. Weil es doch zum ersten Mal passiert, ist er noch etwas unbeholfen. Dann hat er den Eingang gefunden. Vorsichtig setzt er seine Spitze an. Ganz langsam geht es nun immer ...
    ... tiefer. So weit bis ihm der Durchgang versperrt ist. Hier fragt er Tina noch einmal: Möchtest du wirklich weiter machen oder soll ich aufhören.
    
    Höre bloß nicht auf, stoß einfach feste zu, dann werden wir schon merken was passiert. Nun denn, denkt Moritz da, ich möchte ihr nicht weh tun. Einmal muss ja das erste Mal sein. Er zieht seinen Schwanz ein gutes Stück zurück und stößt mit aller Kraft in sie. Tina schreit ganz kurz auf, dann ist sie wieder still. Nur still liegen kann sie nun auch nicht mehr. Sie kommt Moritz immer fester entgegen. Es ist wohl ganz klar, das Moritz es nicht mehr lange durchgehalten hat. Er pumpte ihr seine Sahne ganz tief in ihren Kanal.
    
    Danach bleibt er noch einen Moment so liegen. Er rollt sich von ihr herunter und legt sich ganz nah neben sie.
    
    Tina sagt: Komm in meinen Arm, nun will ich dich ganz feste drücken. Ich möchte danke sagen. Es war so wunderschön. Es hat auch kaum weh getan. Nur in dem Moment, als du das Häutchen zerstochen hast, tat es schon weh. Danach jedoch kaum noch.
    
    Moritz legt sich mit dem Kopf wieder auf Tinas Bauch und murmelt. Auch für mich war es ein tolles Erlebnis, trotzdem bin ich ein wenig traurig.
    
    Du dummer Mo, warum das denn, es ist doch alles in Ordnung. Na, ja, ich hätte dich gerne zum Orgasmus gebracht, antwortet Moritz da.
    
    Wolltest du nur dies eine mal mit mir schlafen? Wenn das so ist, muss ich ja sofort wieder gehen, lacht sie ihn an. Wenn du im Sexualunterricht aufgepasst hättest, wüsstest du, das ...