1. Ihre Erpressung


    Datum: 25.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Ronald sah nach vorne zur Tafel, er brauchte irgendeine Anregung, wie er die Geschichte, die sie schreiben sollten, anfangen konnte. Vor sich hatte er nur ein leeres Blatt liegen, ihm fiel einfach nichts ein.
    
    Ronald sah zu der Person, die am Lehrerpult saß und wohl mit ihrem Handy spielte. Sicher, sie hatte jetzt Zeit, um sich die Zeit mit Tetris, oder ähnlichem, zu vertreiben, und ihren Schülern rauchte der Kopf.
    
    "Ein kurzer Aufsatz, so gut eintausend Worte, zum Thema 'Meine größten Ängste'." Sie hatte zwar gesagt, dass man sich da seiner Phantasie hingeben konnte, sie erwartete nicht, dass jemand etwas schrieb, was ihn selber betraf, doch Ronald fiel einfach nichts ein.
    
    Von den anderen hörte er die Stifte, die über das Papier huschten. Das war auch so eine Sache. Wer schrieb denn heutzutage noch mit einem Stift auf Papier?
    
    Seine Klaue konnte doch Ronald selber nicht mehr lesen. Wie sollte das jemand anderes schaffen?
    
    Ronald sah zur Lehrerin, und fragte sich, wie es mit ihr weitergehen würde? Nachdem sie von ihrem Mann verlassen worden war, war sie unwirsch geworden. Alle Schüler hatten mitbekommen, wie sie fahrig oder aufbrausend geworden war. Ronald hatte sie mehrfach dabei beobachtet, wie sie an die Wand gelehnt stand und sich bemühte, ihre Tränen zurückzuhalten.
    
    Was konnte er machen, um sie wieder in den Gemütszustand zurück zu bringen, den sie vor der Trennung hatte?
    
    Sollte er ihr zu Hause mehr helfen? Er wusste nicht wobei, denn er machte schon ...
    ... eine Menge, und bei den Sachen, die er noch nicht machte, hatte sie ihn schon mehrfach angefahren, dass er sie nicht machen sollte.
    
    Ronald beobachtete seine Mutter, wie sie mit ihrem Handy spielte, und schrieb nicht den Aufsatz, den sie ihren Schülern, welcher ja auch Ronald war, aufgegeben hatte.
    
    Plötzlich sah sie ihn an. Ronald sah ihr in die Augen und sah, wie sie virtuell mit dem Kopf schüttelte. er sollte etwas schreiben, und nicht träumen.
    
    Ängste, was für Ängste gab es? Ronald griff nach einem zweiten Zettel und schrieb verschiedene Ängste, die ihm so einfielen auf.
    
    Die normalen Phobien, wie vor Spinnen und anderen Tieren fasste er zu einer Angst zusammen. Angst vor Gewalt, davor, bestohlen zu werden, Angst vor Erpressung, ...
    
    Ronald sah wieder zu seiner Mutter, und wurde von ihren Gesichtsausdruck überrascht.
    
    Sie hatte ihre Arme auf den Tisch gelegt, das Handy hielt sie noch in ihren Händen, und er sah ein Grauen in ihrem Gesicht, das er nicht einmal gesehen hatte, als sein Vater ihnen gesagt hatte, das er sich von seiner Frau, seiner Familie, trennen würde.
    
    Er beobachtete sie, wie sie immer wieder kurz ihr Handy anhob, um wieder auf das Display zu starren, und sie sie sich dann ängstlich umsah, als wenn jemand sehen könnte, was auf dem Display zu sehen wäre.
    
    Eine Hand führ dann zu ihrem Mund, den sie geöffnet hatte, um diesen Mund zu verdecken. Ihre Augen waren groß geworden, und sie sah verschreckt auf das, was sie dort sah.
    
    Ihre Blicke zu ...
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