1. Ihre Erpressung


    Datum: 25.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... ihren Schülern und zur Tür, mit denen sie sich vergewissern wollte, dass niemand sah, was sie sah, erschreckten Ronald. Seine Mutter hatte vor etwas Angst. Eine Angst, die sie wohl niemanden zeigen wollte.
    
    Dann sah Ronald, wie sie wohl etwas über die Displaytastatur eingab und abschickte.
    
    Sie legte das Handy, mit dem Display nach unten auf den Tisch.
    
    Ein paar Minuten später hörte er es piepsen, das Geräusch, das ihr Handy machte, wenn es eine Nachricht empfing. Sie griff nach dem Handy und drehte es vorsichtig um. Sie sah das Gerät an, als wenn es sie beißen könnte.
    
    Die eingegangene Nachricht, schien sie nicht zu erleichtern.
    
    Sie legte das Handy nur wieder ab.
    
    Ronald sah auf seinen Zettel, denn er hatte jetzt ein Thema gefunden. Sein Thema würde 'Erpressung' sein.
    
    Er würde schreiben, welche Ängste man haben würde, wenn man erpresst werden würde, und davor, dass der Erpressungsgrund bekannt werden würde.
    
    Ronald schrieb und schrieb, bis er hörte, wie jemand mit den Fingern auf die Tischplatte des Tisches trommelte. Er sah hoch und in das Gesicht seiner Lehrerin. "Na Ronald, ist dir doch noch ein Thema eingefallen? Doch die Zeit ist rum. Schreib den Satz noch zu Ende, ich warte."
    
    Ronald überlegte etwas und schrieb dann einen Bandwurmsatz, mit vielen Verschachtellungen, um seine Gedanken noch einigermaßen abschließen zu können.
    
    Dann gab er die Blätter ab. Sie sortiere sie und schaute, ob überall sein Name stand, dann packte sie seine Arbeit, mit ...
    ... einer Büroklammer gesichert, zu den anderen. Sie sah auf ihre Armbanduhr und sagte "Mit 'beende den Satz' solltest du nicht noch zwei Seiten beschreiben."
    
    Ronald musste grinsen, sein letzter Satz war nicht einmal eine halbe Seite lang geworden.
    
    Sie verließen direkt nacheinander den Klassenraum. An der Tür fragte Ronald "Alles in Ordnung? Du hast so komisch ausgesehen."
    
    "Ja, Ronald, alles in Ordnung." Er sah sie an, und wusste, dass nicht alles in Ordnung war.
    
    Denn außerhalb des Unterrichts wurde er von ihr schon seit langem nur noch 'Ron' genannt. Und die aktuelle Situation war, nach beider Definition, außerhalb des Unterrichts.
    
    Ronald schloss die Tür hinter ihnen beiden und fragte "Bist du zum Kaffee zu Hause?"
    
    "Ja, danke"
    
    "Soll ich Kuchen kaufen, oder nehmen wir die Kekse, ein paar sind noch da?"
    
    Sie sah zu ihm und sagte "Kauf Kuchen, Danke, Ronald."
    
    Es war wirklich etwas nicht in Ordnung.
    
    Auf dem Weg nach Hause machte er sich, wie üblich, einen Zettel, was er in welcher Reihenfolge an diesem Nachmittag machen wollte. Ronald hatte festgestellt, dass diese Konzentration auf die Arbeiten ihn auch beruhigte. Und alleine das Aufschreiben verhinderte später, dass er etwas vergaß. Denn die Konzentration auf das Beschreiben des Zettels brachte die möglichen Aufgaben zusammen.
    
    Er sah auf den Zettel und schrieb das dritte Mal für diesen Tag "Was ist los? Braucht sie Hilfe?"
    
    Später, im Haus hatte Ronald grade den Kaffee-Tisch gedeckt, hörte er seine ...
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