Ihre Erpressung
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Mutter nach Hause kommen.
So wie sie die Tür schloss, war sie nicht besonders gut gelaunt. Ronald schaltete die Maschine an und ging zu ihr. Im Flur sah er sie vor dem Spiegel stehen, sie sah in diesen hinein und wurde wohl langsam wieder ruhiger.
Ronald half ihr aus der Jacke, die er auf einen Bügel hing und umarmte seine Mutter dann. Erst stand er hinter ihr und legte seine Arme um sie. Er sah ihr über den Kopf und sie beide im Spiegel.
Ronald drückte sie leicht, woraufhin sie sich umdrehte und ihm ihre Arme um den Körper legte. "Ron, danke." Sie hob dann den Kopf, um ihn anzusehen. Ronald sah sie so das erste Mal. Plötzlich küsste sie ihn. Nicht kurz, wie sonst immer, und auf die Nase, sondern voll auf seinem Mund. Dabei drückte sie ihn fest an sich.
Ronald spürte, wie der Kuss länger werden würde, als sie ihren Kopf zurückzog und Ronald lange ansah. "Ron, du bist der Beste."
Der Kuss hatte Ronald verwirrt und erregt. Denn ihre Umarmung fühlte sich gut an, wie sie ihren Körper gegen seinen gedrückt hatte, wie ihre Brüste gegen seinen Oberkörper gedrückt hatten, und wie sie ihn geküsst hatte.
Ronald legte einen Arm um ihren Rücken und führte sie zum Kaffee-Tisch an ihren Platz.
Als er ihr auch den Stuhl hinhielt und hinrückte, sah sie ihn an "Ron, was ist?"
"Mama, das wollte ich dich fragen. Was war in der Schule los?"
Sie sah ihn erstaunt und erschrocken an. "Ich habe doch bemerkt, wie du eine Nachricht bekommen hast, die dich bedrückt. Oder, ...
... Mama?"
Sie senkte den Kopf und sagte leise "Das kann ich dir nicht erzählen."
"Mama, wenn ich dir helfen kann, musst du es mir sagen." Er sah dass sie ihren Kopf gehoben hatte und ihn ansah. "Bitte, Mama."
"Es geht nicht, es ist zu persönlich", sie sah ihn an, "und zu beschämend."
"Was?" Sie sah, dass Ronald keine Ruhe geben würde.
Ronald sah, wie sie tief Luft holte und sagte "Ich werde erpresst."
"Womit?"
"Mit alten Geschichten."
"Mama, willst du der Erpressung nachgeben?"
"Auf keinen Fall."
"Dann lass mich dir helfen. Bitte Mama."
Sie sah ihn länger an und sagte leise "Ron, du sollst mich nicht immer 'Mama' nennen, du bist zu alt dafür."
Ronald lächelte, erstens hatte sie schon nachgegeben, so dass er ihr helfen konnte, und zweitens würde er sie aufziehen können.
"Mama, wie soll ich dich denn nennen? Kunigunde, oder Adelgunde nennen?"
Ronald sah, wie sie ihn angriente. Keiner der Familie hatte je verstanden, weshalb sie solche altertümlichen Namen bekommen hatte. "Du sollst mich 'Betty' nennen." Ronald grinste zurück. Das 'Betty' war die Kurzform von 'Elsbeth'. Seine Mutter hatte die anspruchsvollen Vornamen 'Adelgunde Bertrade Elsbeth Kunigunde' von ihren Eltern bekommen. Sie wurde von allen nur Betty genannt, doch Ronald neckte sie immer mit ihren anderen Namen.
Nachdem der Kuchen gegessen war, schlug Ronald auf den Platz neben sich. "Mein rechter, rechter Platz ist leer, ich wünsche mir die", er sah seine Mutter an, die ihren ...