Ihre Erpressung
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... stellte sich mir ihr unter die kalte Dusche.
Dann trocknete er seine Mutter ab. Er musste sich selber abtrocknen, denn sie war noch auf einer anderen Welt.
In ihrem Schlafzimmer zog er sie dann an. BH, Unterwäsche, er suchte sich einen Rock aus, der ihm gefiel, eine Bluse, die, seiner Meinung nach, zum Rock passte, die Strümpfe, er wusste, das Betty nur ungern ohne Strümpfe im Rock unterwegs war, hatte er ihr auch angezogen. Wobei ihm ganz anders wurde, als er ihr erst den Strumpfgürtel anzog, dann die Strümpfe an diesem befestigte, und ihr anschließend das Höschen anzog. Ihr beim Strümpfe hochziehen auf die nackte Möse zu sehen, ließ ihn fast von seinen Vorsätzen, sie sauber in die Schule zu transportieren, Abstand nehmen.
Doch er wusste, sie würde, wenn sie mit Sperma gefüllt wäre, in der Schule unleidlich.
So stand sie fertig angezogen vor ihm, er hatte immer wieder Gaby kichern hören, die bei der ganzen Operation zugesehen hatte, und schob dann Betty in die Küche.
Er zog sich dann an und kam in die Küche, in der Betty nur auf ihrem Stuhl saß.
So musste Ronald auch Frühstück machen, doch glücklicherweise aß sie die Sachen selber. Doch konnte er sie nicht alleine mit dem Auto fahren lassen.
Erst als sie auf dem Parkplatz der ...
... Schule ankam, kam sie von ihrer Wolke runter. "Wo bin ich?"
"Vor deinem Arbeitspatz."
Sie sah zu Ronald "Ron, danke, das Wochenende war schön."
"Ab morgen musst du sich aber selber anziehen. Noch einmal mach ich das nicht."
"Warum nicht?"
"Gaby lacht so dreckig."
"Gaby? Ach ja, Gaby. Danke, dass du die mitgebracht hast. Was musste sie dir dafür bieten?"
"Ich darf alles von ihr Fordern, so wie ich es von Susie darf. Und sie hilft mir bei, wie sie gesagt hat, der der Erfüllung der größten Phantasie, die ein Sohn über seine Mutter haben könne."
Betty sah zu ihm und wollte ihn fragen, was er meinte, doch dann kam sie selber drauf und lief rot an.
"Ron."
"Ja?"
"Würdest du das mit mir machen?"
"Was, Betty?"
"Bitte Ron, mach es."
"Ihr seid beides schlimme Frauen."
"Danke Ron, danke." Sie sah dann zur Schule. "Was machst du hier noch. Auf, gleich fängt deine erste Stunde an."
Als er zu Gebäude lief, sah sie ihm hinterher. Er war ein prächtiger Junge geworden. Sie würde, zusammen mit Gaby, noch eine Menge Spaß mit ihm haben.
Und seine Wünschen, oder wäre es Gabys, würde sie auch nachkommen.
Sie sah verträumt zu ihm. Ein Kind von ihrem Sohn, das wäre wirklich schön.
Doch dann musste sie wirklich zur Arbeit.