Ihre Erpressung
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... doch, du sollst mich nicht mehr Mama nennen."
"Wie soll ich dich nennen? Kunigunde, oder Adelgunde? Elsbeth, Bertrande oder Susie?"
Sie drehte sich zu ihm. "Nicht Susie, bitte."
"Susie, du hast mir etwas versprochen. Dass ich hier im Haus alles mit dir machen darf. Alles."
"Was willst du?"
"Das du weiter erzählst, was du sagen wolltest."
Sie sah ihn an und sagte "Ich glaube nicht, dass er mit seiner Mutter glücklich wird.
Ich glaube, dass ..."
"Was, Betty?"
"Geh mal zu deiner Oma."
"Oma?"
"Ja, Oma, geh mal zu Gaby. Bitte Ron."
"Gut, am Wochenende gehe ich zu ihr."
Betty drückte sich an ihren Sohn und sagte leise "Sehr gut."
Am Wochenende hatte sich Ronald bei seiner Oma angemeldet. Er hatte sie einfach angerufen und gesagt "Oma, ich möchte dich mal wieder besuchen. Darf ich am Sonnabend kommen und bis Sonntag bleiben?"
Er hörte eine kleine Pause, dann aber "Sicher Ronald, ich freue mich auf dich. Liebst du immer noch Zitronenkuchen?"
Den hatte er einmal als seine Lieblingskuchen bezeichnet. Doch normalerweise mochte er in nicht. Außer, er war von seiner Oma. "Immer Oma, wenn du ihn machst, immer."
"Gut, Ronald, bis Sonnabend, wann kommst du?" Ronald sah zu seiner Mutter, die zuhörte. Sie zeigte ihm auf der Uhr, wann er dort sein sollte. "Um drei, Oma?"
"Bis drei Uhr. Ich freu mich auf dich, Ronald."
Ronald war pünktlich um drei Uhr nachmittags bei seiner Oma. Nach dem Tod ihres Mannes war sie in eine Wohnung gezogen, ...
... das Haus hatte sie, so hatte sie Ronald erzählt, vermietet. "Ihr braucht ja im Moment keins. Aber vielleicht willst du, wenn du deine eigene Familie hast, das übernehmen. Und so habe ich es vermietet."
Die erste Zeit unterhielten sich Ronald und seine Oma über alles möglich. Sie hatte ihn zum Kaffeetisch geführt, an dem er den unglaublichen Zitronenkuchen seiner Oma genoss.
"Und, Ronald, was treib dich sonst so um?"
"Gaby, ich soll dich von Susie grüßen." Es sah, wie seine Oma erschrak. Sie sah sich hektisch um, als wenn jemand da wäre, der sie von etwas schützen konnte.
"Wer?" fragte sie dann.
"Gaby, du kennst doch Susie, die Frau, die du im Bordell kennen gelernt hast. Die Frau, die du deinem Sohn untergeschoben hast, die gleiche Frau, die ein Kind von deinem Mann hat. Betty, meine Mutter. Diese Frau, meine ich, Gaby."
Ronald sah, dass seine Oma, Gaby, ihm immer noch nicht folgen wollte, ihn aber genau verstanden hatte. So sagte er noch "Susie, die Frau, die Betty ist, die ehemalige Ehefrau deines Sohnes und Liebhabers."
"Ronald, du behauptest, ich würde mit meinem Sohn schlafen?"
"Ja, Gaby, das behaupte ich. Ich habe sogar Beweise."
Sie senkte den Kopf. "Ronald, was willst du?"
Er sah sie an. "Gaby, warum hast du die Bilder und Filme an Mama gesendet?"
Sie hielt ihren Kopf weiterhin gesenkt, so dass er sie fast nicht verstand. "Was, Gaby?"
"Er kann nicht mehr."
"Wer? Was?"
"Wer wohl. Mein Sohn, der Schlappschwanz, kann mich nicht ...