Ihre Erpressung
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... an "Der? Der war unglaublich."
"Du warst nicht alleine."
"Nein, deine Oma war mit dabei. Ich habe sie an diesem Tag kennen gelernt. Sie erzählte mir später, dass sie schon seit ein paar Jahren in dem Bordell arbeiten würde, da ihr Mann kein Interesse mehr an ihr haben würde. 'Er will eine Jüngere', hatte sie mir einmal gesagt."
"Wie viele Stunden wurdet ihr da gefickt?"
"Insgesamt? Keine Ahnung, wir hatten immer wieder kleine Pausen gemacht. Am Ende lagen wir vollgespritzt in dem Bett. Nicht nur unsere Löcher waren voll, sondern auch unsere Körper. Gaby lud mich, als wir unter der Dusche waren, zu sich nach Hause. Da habe ich deinen Vater kennengelernt."
"Opa."
"Wie kommst du darauf?"
"Bei den Bildern sind fünf Bilder, auf denen du immer nur von Opa gefickt wurdest, und dein Bauch immer dicker wurde. Beim letzten steht, das dort Vater und Mutter kurz vor der Geburt des Kindes ficken würden. Wer war Papa?"
"Der? Seine Eltern wollten einen Enkel, doch Ralf war seit einer Krankheit steril. Gaby hatte mich als Freundin ihren beiden Männern vorgestellt, und Paul war von mir fasziniert. Gaby sagte mir bei einem Abend (davon gibt es keine Bilder, mein geiler Sohn), an dem wir beide im Bordell waren, das Paul mich haben wolle. Gaby hatte mich dabei angesehen und gesagt 'Du heiratest Ralf, bekommst ein Kind von Paul, und alle sind glücklich.'
Später sagte sie 'Ich bekomme dann Ralf, wenn du schon mit meinem Mann fickst, kann ich es auch mit meinem Sohn ...
... machen.'
Und so passierte es. Dein Opa ist dein Vater, und dein Vater schläft seit Jahren mit seiner Mutter."
"Ich denke, Papa ist wegen einer jüngeren abgehauen."
"Das haben wir gesagt. Denn er kann doch seine Frau nicht verlassen, um mit seiner Mutter zusammenzulebend und mit dieser zu schlafen." Betty sah Ronald an, und dieser wusste, das seine Mutter den Tod von, Ronald musste sich erst einmal daran gewöhnen, Paul betrauerte.
"Als Ralf sich um mich bemühte, habe ich den Job aufgegeben. Ich habe dann studiert und bis Lehrerin geworden.
Unser wildes Sexleben haben wir gut vor dir verbergen können."
"Stimmt, Betty." Ronald beugte sich vor und küsste sie.
"Und, hast du eine Idee, von wem die Bilder sind?"
Ronald schüttelte den Kopf.
"Ron, heute komme ich nicht zu dir ins Bett." Sie sah sein enttäuschtes Gesicht. "Du kommst zu mir."
In den folgenden Wochen bekam Betty nur Textnachrichten, keine Bilder, die Ronald seinem Ziel, den Absender zu ermitteln, nur langsam näher brachten.
Er hatte eine Idee, doch nichts, was diese mit belastbaren Beweisen stützte.
Einmal, er hatte seine Mutter auf seinem Schoß, während er auf dem Sofa saß, und hatte seine Arme um sie, während sie sich in diese kuschelte, sagte sie leise "Er konnte nicht mehr. Dass er nicht dein Vater war, hatte er nie wirklich verkraftet. Und nachdem dein richtiger Vater gestorben war, dachte er, er könne mit seiner Mutter ein besseres Leben führen."
"Aber, Mama?"
"Junge, du weiß ...