Ihre Erpressung
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... gemacht?"
"Ungefähr ein Jahr, dann, in den Semesterferien, habe ich deinen Vater kennengelernt. Und er hat mir angeboten, mein Studium zu finanzieren."
"Was hattest du ihm erzählt?"
"Das ich in den Abendstunden in Restaurants servieren würde. Und ich in den Ferien auch Ferien hätte."
"Er weiß also nichts davon?" Betty schüttelte den Kopf.
"Unter welchem Namen bist du aufgetreten? Doch nicht unter Elsbeth, oder?"
"Duhu, lass das. Nein. Damals war ich Susie. Die kesse Susie, die alles mit sich machen ließ." Ronald sah sie überrascht an. Das klang eben, als wenn sie es doch vermisste.
"Wie, glaubst du, haben sie dich gefunden? Ihr habt doch in A studiert."
Betty zuckte nur mit ihren Achseln.
Ronald sah zu seiner Mutter und sagte "Mama, komm." Dabei breitete er seine Arme aus.
Sie stand auf und setzte sich auf seinen Schoß. Hier legte Ronald seine Arme um sie und drückte sie an sich. Er legte seinen Kopf neben ihren und sagte leise "Mama, ich helfe dir."
"Danke, mein Schatz."
Ronald wurde langsam warm, so wie seine Mutter auf ihm saß und sich an ihn lehnte, hinterließ Spuren. Auch ihr Geruch.
Ronald hatte schon immer gefunden, dass seine Mutter gut roch. Doch nun roch sie, wie sie da auf ihm saß und sich an ihn lehnte, noch besser.
Ronald hatte keine Ahnung, wodurch sie so gut roch.
Plötzlich sprang Betty auf und sagte "Ich muss doch die Arbeiten kontrollieren. Junge, du hast mich abgelenkt, dafür musst du das Abendessen ...
... machen."
Ronald musste grinsen, denn das machte er, seitdem sein Vater nicht mehr im Haus war, immer.
"Ja, Mama, ich gehorche."
"Sehr gut. Überrasch mich."
Betty verschwand im Flur, griff nach ihrer Tasche und ging in ihre Arbeitszimmer. Auf dem Weg dorthin fragte sie sich, ob sie wirklich das gespürt hatte, dass sie glaubte gespürt zu haben. Und warum erfreute sie das so?
Ronald saß noch einige Zeit auf dem Sofa, und hoffte, dass seine Mutter nicht gespürt hatte, wie sein Schwanz gegen ihren Po gedrückt hatte. Es war ihm peinlich, dass er durch seine Mutter, die auf ihm gesessen hatte, erregt worden war.
Auf dem Weg in die Küche, um das Kaffeegeschirr wegzuräumen, hörte er das Handy seiner Mutter piepsen. Sie hatte wohl eine neue Nachricht erhalten.
Auf dem Regal unter dem Spiegel lag das Handy, und, wie Ronald feststellte, war es nicht gesperrt.
Aus dem Trockenblumenstrauß hing ein Band auf das Display und wurde durch einen leichten Luftzug immer wieder leicht bewegt. Das hatte wohl verhindert, dass sich das Handy gesperrt hatte.
Ronald sah auf das Display und sah einen kurzen Film, in dem eine Frau auf dem Rücken lag, die von einem Mann, von dem man nur den Körper unterhalb des Halses sah, gefickt wurde.
Ihr Kopf war zurückgelehnt. Von der Seite kam ein Schwanz ins das Bild, dessen Spitze im Mund der Frau steckte.
Ronald musste schlucken, denn die Frau war eindeutig seine Mutter. Der Film lief wohl so eine Minute und endete damit, dass der Schwanz in ...