Sie ist wie ein Aal teil 2
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... kann nicht weg“, sagte sie schlicht. Das altbekannte Problem.
„Ich könnte hierher ziehen. Arbeiten kann ich auch von hier aus“, sagte ich lapidar, als ich ihr zweites Bein los schnallte.
„Das möchte ich nicht. Nachher klappt es doch nicht mit uns beiden und ich bekommen dann die Schuld, weil du hierher gezogen bist!“ Ich war platt.
„Das soll nicht deine Sorge sein. Ich weiß schon, was ich will und was nicht und ich will dich. Du gehörst mir“, beim letzten Satz sah ich ihr tief in die Augen, denn ich löste gerade ihr Handgelenk. Ich sah, wie sie leise erzitterte und grinste breit.
„Der Wohnungsmarkt ist schlecht zur Zeit“, brachte sie aber trotzdem hervor.
„Damit habe ich auch kein Problem“, die erste Hand war frei.
„Ich bin mir nicht sicher...“, sie brach mitten im Satz ab.
„Du willst deine Freiheit nicht aufgeben“, kam ich ihr zur Hilfe und ging um das Bett herum.
„Genau. Ich liebe meine Freiheit und ich will inzwischen auch keine Kompromisse mehr schließen. Ich will tun, wonach mir gerade ist und mich nicht ständig für irgend etwas rechtfertigen müssen. Ab und zu mal ficken und gut ist es“, sie sagte das Letzte mit gesenkten Lidern, als sei ihr das peinlich, aber ich fand nichts dergleichen daran unangenehm. Es war ehrlich und ich kannte sie inzwischen gut genug, um genau das an ihr zu schätzen.
„Dann kommst du eben nur zum Ficken zu mir“, kam ich ihr entgegen, denn im Gegensatz zu ihr, ging ich sehr gerne Kompromisse ein, sofern ich sie damit ...
... näher an mich binden konnte.
„Das wäre genau nach meinem Geschmack“, sagte sie begeistert und strahlte mich an. Ihre bereits freie Hand, streichelte meinen nackten Oberschenkel. Mein Schwanz richtete sich direkt wieder auf und sie sah es und freute sich darüber. Nun war auch ihre zweite Hand frei, aber Doris legte sich einfach zurück auf den Rücken und starrte an die Decke.
„Woran denkst du“, fragte ich neugierig und legte mich neben sie. Doris drehte sich seitlich, damit sie mir ins Gesicht sehen konnte.
„Ich muss bald wieder arbeiten gehen, dann werde ich nicht mehr so viel Zeit haben“, ein neues Problem, aber ich grinste sie nur an. Ich hatte einen absolut genialen Einfall, aber den verriet ich ihr natürlich nicht. Ich liebte es, Probleme zu lösen.
„Wir werden und zwei bis drei Wochen lang nicht sehen. Ich muss ein paar Dinge klären, aber wenn ich zurück bin, bleibe ich für immer“, sagte ich geheimnisvoll und lächelte ihr zu.
„Nein, bitte, du bist so jung. Es war wirklich schön mit dir, aber ...“, weiter ließ ich sie nicht reden, sondern küsste sie, als hätte ich niemals etwas anderes gewollt. Mein Speer wuchs schon wieder an. Meine Libido war wirklich gut und am liebsten, hätte ich diese Frau Tag und Nacht durchgefickt.
„Du sollst mich ja nicht gleich heiraten“, wisperte ich an ihren Lippen und Doris lachte hell auf. Sie hatte ein wunderschön klingendes Lachen. Ich hörte es sehr gerne. Doch nun sah ich sie mit etwas Abstand an.
„Ich bin viel zu alt für ...