1. Sie ist wie ein Aal teil 2


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... dich. Nicht nur fürs Bett, sondern er recht zum Heiraten“, kicherte sie albern. Man, war diese Frau hübsch, wenn sie sich amüsierte, selbst auf meine Kosten noch.
    
    „Ich habe dir doch gezeigt, dass ich dich befriedigen kann. Traust du mir nicht zu, dass ich dir ein guter Mann sein könnte?“ Ich sah Doris gespannt an und war ein wenig beleidigt.
    
    „Quatschkopf“, sie verpasste mir glatt eine Kopfnuss und lachte. „Warum suchst du dir nicht eine Frau, die passender für dich wäre? Ich bin noch nur eine alte Schachtel ohne jegliche Geheimnisse oder...“ Ich unterbrach sie.
    
    „Du bist die wundervollste Frau der Welt und wenn ich dich noch ein einziges mal, etwas anderes sagen höre, verprügel ich dir deinen Arsch“, ich holte aus und versetzte ihr einen Klaps auf ihren dicken, geilen Hintern.
    
    „Werd nicht kiebig, Kleiner, sonst bekommst du einen Satz heiße Ohren“, drohte sie mir nun lachend und deutete mit einer Hand an, mir aufs Ohr zu schlagen. Ich hatte keine Angst vor ihr, denn ich wusste, sie würde mich niemals schlagen.
    
    „Ich bin größer, als du und stärker“, kurzerhand drehte ich sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Wir kämpften ein wenig, aber ich legte mich einfach zwischen ihre Beine. Mein Kopf ruhte auf ihrem Brustkorb, an dem, beide Brüste seitlich lagen. Mit den Händen streichelte ich die beiden prachtvollen Titten.
    
    Ohne ein weiteres Vorspiel, drückte ich mich in ihre nasse Lust und wir beide schnappten geil nach Luft..
    
    „Ich liebe deine enge, kleine ...
    ... Fotze“, stöhnte ich und begann, mich in ihr zu bewegen, aber ganz langsam. In aller Ruhe, schaukelte ich uns zu einem weiteren Orgasmus. Dann ließ ich sie endlich gehen.
    
    In den folgenden Tagen, hatte ich eine Menge um die Ohren. Ich hatte allerhand zu organisieren und abends fiel ich todmüde ins Bett. Liebend gerne hätte ich Doris bei mir gehabt, aber sie sollte ja nicht wissen, dass ich die Stadt nicht verlassen hatte.
    
    Schon am zweiten Tag besichtigte ich ein wunderschönes Haus, mit Grundstück. Ich kaufte es direkt und heuerte einen Innenarchitekten an. Er kam ganz aus Hamburg, hatte aber ein paar sehr hübsche Ideen.
    
    Ich stellte ihm eine Menge Geld in Aussicht, wenn er die neue Bude innerhalb von zwei Wochen bezugsfertig haben würde und überließ ihm so ziemlich alles.
    
    Ich orderte meine persönlichen Sachen ins neue Haus und regelte ein paar berufliche Dinge.
    
    Im Autohaus freute sich der Händler, als ich ihm einen Jahreswagen ankaufte. Er war klein und handlich.
    
    Ich klapperte ein paar Pferdehöfe ab und sah mich nach einem Pferd um.
    
    Im Internet bestellte ich schicke Dessous für meine Liebste.
    
    In einem Elektromarkt, orderte ich ein paar nette Spielzeuge.
    
    Mein letzter Weg, führte mich zum Jobcenter. Dort verbrachte ich einen ganzen Vormittag. Ich suchte nach einem Gärtner, einen Koch und einem Butler.
    
    Am Ende des Tages, war ich zufrieden und glücklich und zum Einschlafen, schaute ich Doris dabei zu, wie sie an einer Geschichte schrieb und las diese mit. ...
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