Sie ist wie ein Aal teil 2
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... Ich grinste breit, denn diese Geschichte drehte sich um sie und mich.
Die Liebe meines Lebens, lächelte beim Schreiben und ich sah abwechselnd auf sie und den Text, den sie tippte.
Den Folgetag verbrachte ich damit, mein neues Haus zu inspizieren und war sehr zufrieden. Das neue Personal stellte sich mir vor und ich suchte mir drei Herren aus, die meinem Aussehen, in nichts nach standen. Warum? Das erfahrt ihr später.
Nachmittags ging ich aus, um einen Sexshop plündern.
Noch am selben Abend, bekam ich von dem neuen Koch ein sehr schmackhaftes Essen vorgesetzt. Sein Name ist übrigens Sam. Er war dunkelhäutig, groß und kräftig gebaut. Ein echt hübscher Kerl.
Während ich aß, unterhielt ich mich mit meinem neuen Angestellten. Er bekam viel Geld von mir,, weil Kochen nicht das einzige Gebiet sein sollte, in dem er arbeiten würde. Wir besprachen die Einzelheiten.
Abends beobachtete ich meine Liebste, die an diesem Tag früh zu Bett ging.
Am nächsten Tag zog ich komplett in das neue Haus ein. Ich bekam einen Festnetzanschluss, Breitbandkabel und per Post auch Sky.
Der Butler fing heute bei mir an und auch mit ihm, führte ich langes Gespräch. Kaum war dieses beendet, klingelte zum ersten mal mein neues Telefon. Max, der Butler hatte den Auftrag, dieses Gespräch zu führen und hatte dafür alle Instruktionen. Ich hörte gespannt zu, da wir den Lautsprecher angemacht hatten. Wir grinsten.
„Guten Tag, mein Name ist Doris Winter. Ich rufe wegen des Jobs als ...
... Assistentin an. Bin ich da bei ihnen richtig“, ich bedeutete dem Butler, dass sie die richtige war und dieser antwortete freundlich: „Ja, meine Dame. Da sind sie hier richtig. Der Chef ist noch neu im Ort und richtet sich noch ein, deshalb kann er nicht selbst ans Telefon kommen. Ich habe den Auftrag, die Termine zu den Vorstellungsgesprächen zu machen! Guten Tag übrigens!“ Wir nickten einander grinsend zu. Max schien ihre Stimme zu gefallen, denn er zeigte es mir in Zeichensprache.
„Wann würde es ihnen denn passen“, fragte Doris, aber ihre Stimme klang eher lustlos.
„Sagen sie mir, wann sie Zeit haben. Der Chef wird es dann einrichten, sie zu empfangen“, Max wirkte sehr würdevoll und ich musste mir ein Lachen verbeißen. Der Mann war schon Rentner, aber er wollte sich ein wenig dazu verdienen.
„Morgen Vormittag?“
„Gerne. Um welche Uhrzeit“, der Butler war sehr entgegenkommend.
„Zehn Uhr dreißig“, sagte Doris lahm und ich zwinkerte Max zu. Dieser gab weiter, dass es gut passen würde und wies sie freundlich darauf hin, dass der Chef, Frauen in Hosen sehen wollte. Wir kicherten leise. Doris tat gerne das Gegenteil, von dem, was man von ihr erwartete.
Gemeinsam gingen der Butler und ich durch das Haus und ich gab ihm dabei die Anweisungen für den nächsten Tag. Gemein bastelten wir verschiedene Dinge, von denen ich später mehr berichten werde, und hatten viel Spaß dabei.
Es gab noch viel zu erledigen und damit war ich den Rest des Tages beschäftigt.
Am Abend, als ...