Sie ist wie ein Aal teil 2
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... ich Doris wie immer zusehen wollte, musste ich feststellen, dass ihr Computer aus geschaltet war.
So schrieb ich ihr dann über Whats app, dass ich sie schrecklich vermissen würde. Ich bekam keine Antwort. Es war gerade erst halb neun, wieso antwortete sie nicht? War sie am Ende gar nicht zuhause? Kein bisschen unsicher, sprang ich unter die Dusche und legte mich hin.
In Gedanken stellte ich mir vor, was am kommenden Tag passieren würde und man mag es nicht glauben, statt mir einen zu wichsen, schlief ich erschöpft ein.
Am nächsten Morgen empfing ich den jungen Gärtner und wies ihn in seine Aufgaben ein. Ich hatte ein großes, abgelegenes Grundstück erworben und recht genaue Vorstellungen, was mit dem vielen Land geschehen sollte. Ständig sah ich auf die Uhr, wann es endlich so weit sein würde.
„Ich wünsche mir einen Irrgarten, aus großen Buchsbäumen. Plane für mich einen Pool, mit kleinem Liegegarten, möglichst blickdicht. Ich will das ganze Gelände eingezäunt, bis hinunter an den See. Entwerfe mir einen schönen Blumengarten und baue ihn. Mit allem, dürftest du eine Weile beschäftigt sein“, ich klopfte dem jungen Mann auf die Schulter und machte mich auf, in Richtung des großen, alten Herrenhauses. Es gehörte zu einem kleinen Dorf, welches aber ebenfalls abseits lag.
Es war gleich viertel nach zehn. Der Bus aus dem Ort nebenan, würde bald eintreffen und Doris musste dann noch ein gutes Stück zu Fuß laufen. Wahrscheinlich war, dass sie nicht pünktlich ...
... eintraf.
Ich ging gerade um das Haus herum, da schreckte ich erstaunt zurück. Ein Taxi hielt auf meiner großen, runden Auffahrt, direkt vor der breiten Eingangstreppe. Wie gesagt, Doris überraschte mich immer wieder. Neugierig blieb ich stehen und staunte noch viel mehr.
Meine Kleine stieg aus und sah wunderschön aus, in ihrem dunkelblauen Sommerkleid, das weit über die Knie hinab viel. Ihre Brüste, schienen das Kleid beinahe zu sprengen. Sie sah einfach fantastisch aus.
Über der Schulter hing ihre große Handtasche, die mit roten Blumen bedruckt war. Sie beugte sich tief ins Auto hinein, um den Fahrer zu bezahlen. Was für eine geile Rückenansicht. Das Kleid hob sich hinten beträchtlich und ich wurde ganz wuschig. Man, diese absolut geile Figur...
Nun beobachtete ich, wie Doris dem Taxifahrer noch freundlich zu winkte. Sie schien mit jedem Menschen zurecht zu kommen. Kein Wunder, bei ihrer herzlichen Art.
Dann stieg sie langsam die breiten Steintreppen hinauf und verschwand aus meinem Blickfeld. Sehr vorsichtig, folgte ich ihr. Max ließ Doris ins Haus und ließ für mich die Tür offen. Ich konnte die beiden reden hören.
„Guten Morgen. Ich bin Frau Winter und soll mich hier heute vorstellen. Sie sind Max, richtig“, Doris stimme klang irgendwie fröhlich, damit hatte ich nicht gerechnet. Gestern, am Telefon, klang sie eher, als wenn ihr an diesem Job nichts lag.
„Guten Morgen, meine Dame. Ich bin erfreut sie in unserem Hause begrüßen zu dürfen“, Max übertrieb maßlos und ...