1. Sie ist wie ein Aal teil 2


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... Ledergurt. Doris sah sich den Gurt an und nahm ihn auch in die Hände. Selbstvergessen, sah sie aus dem Fenster. Plötzlich kicherte sie albern und lachte dann laut los.
    
    Heimlich sah Doris sich um, ob sie noch alleine war. Ein Stück von ihr entfernt, standen zwei kleine Holzhocker. Sie ging hin, hob sie auf und stellte sie vor das Fenster, vor dem sie eben noch gestanden hatte.
    
    Doris bückte sich und stellte die Hocker im gleichen Abstand unter die Halterungen. Mein Plan ging wirklich auf. Sie probierte die Halterung aus. Dieses kleine Biest. Immer wieder sah sie sich um und dann nahm sie den Gurt und schnallte sich selbst fest. Dann beugte sie sich weit zum Fenster hinaus.
    
    Das war mein Zeichen. Ich schlich mich ganz leise von hinten an, stellte mich, ohne sie zu berühren hinter sie und drückte einen versteckten Knopf. Eine dünne Holzwand kam von oben herunter gefahren und hielt erst auf ihrem vorgebeugtem Rücken an. Nun war Doris komplett gefangen und sie konnte auch nicht sehen, was hinter ihr vor sich ging.
    
    Ich schlug ihren Rock hinten hoch und legte ihn auf ihren dicken, geilen Arsch. Dann klaute ich ihr den hässlichen, weißen Taillenslip. Ihre Beine zappelten und ich hörte sie schreien: „Nein, nicht, Hilfe, nein, nein!“ Ich grinste breit.
    
    Ich öffnete ein geheimes Fach in der Wand und holte Manschetten, für die Fußknöchel, heraus.
    
    Dann nahm ich eine ausziehbare Stange aus dem Fach, richtete sie ein und klemmte sie zwischen die Manschetten und ...
    ... befestigte sie dort. Nun war sie untenherum Bewegungsunfähig. Ich kniete mich hinter Doris und meine Hände streichelten ihre Arschbacken. Ihre Haut war herrlich zart.
    
    Dann drückte ich mein Gesicht in ihren geilen, trockenen Spalt und sog ihren herben Duft tief ein. Mein Schwanz drängte schon lange an die Luft und so nahm ich eine Hand von ihrem Arsch und befreite meinen geilen Fickprügel.
    
    Meine Zunge suchte sich ihren Weg und leckte Doris Schamlippen und hin und wieder auch ihre kleine, süße Lustperle.
    
    „Nein, nein, nein, aufhören, hör sofort auf!“ Ich grinste breit. Ihre Angst war nicht gespielt und aufgrund ihres Herzproblems, kam ich ihr entgegen.
    
    „Halt still, wenn dein Herr und Meister dich befriedigen will!“ Plötzlich hörte Doris auf sich zu wehren.
    
    „Du blödes Arschloch. Du hast mir einen Heiden-Schrecken eingejagt“, beschimpfte sie mich statt dessen und ich lachte, bevor ich sie, mit all meiner Inbrunst, geil leckte. Für ihren Ausbruch, bekam sie einen Schlag auf jede Arschbacke.
    
    „Dafür werde ich mich bitter rächen“, schimpfte sie immer weiter, stöhnte aber zwischendurch heiß auf. Je geiler sie wurde, desto mehr beschimpfte sie mich.
    
    Meine eigene Geilheit, ließ mich dann aufstehen und mein Fickschwanz war genau in der Höhe, wo sich ihre inzwischen nasse Fotze befand.
    
    Ich schob ihr meine pralle Eichel an diese und drückte zu. Es war nicht wirklich schwer, in sie einzudringen und wir beide stöhnten gleichzeitig auf. Ich hatte ihre Fotze so sehr ...
«12...678...»