1. Sie ist wie ein Aal teil 2


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... vermisst...
    
    Eichel rein, Eichel raus. Eichel am Lusthügel reiben und wieder in die Fotze schieben.
    
    „Fick mich endlich“, hörte ich sie heiß stöhnen und das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Hart rammte ich meinen Schwanz in sie hinein und genoss das geile Gefühl. Sie gehört mir. Sie ist mein.
    
    Ich drückte auf den einen Knopf und die Holzwand fuhr hoch. Nun griff ich nach Doris Brüsten und fickte sie sehr hart durch. Aus den Augenwinkeln, sah ich den jungen Gärtner, wie der uns gebannt zusah. Ich winkte ihm kurz zu und beobachtete den Kleinen, wie der seinen Schwanz in der Hose massierte. Das machte mich noch geiler und der Fick war richtig scharf.
    
    An Doris Atem hörte ich, dass sie schon nahe dran war, einen Orgasmus zu bekommen und so ließ ich auch meinen Gefühlen freien Lauf.
    
    „Ich besame dich, Liebling“, keuchte ich, weil ich es nicht mehr aufhalten konnte und es war himmlisch, denn kaum spritzte ich in meiner Liebsten ab, kam es auch ihr heiß und langanhaltend.
    
    Mit wenigen Handgriffen befreite ich Doris und sie drehte sich langsam zu mir um.
    
    „Du sollst mein neuer Chef sein? Wie hast du das gemacht“, fragte sie, statt mir um den Hals zu fallen. Sie richtete ihr Kleid und suchte nach ihrem Slip, den ich im Geheimfach hatte verschwinden lassen.
    
    „Ich soll nicht. Ich will!“ Sie sah mich entgeistert an.
    
    „Ich verstehe nicht ganz“, ich sah genau, wie verwirrt sie war und holte sie von den beiden Hockern herunter.
    
    „Ich habe dir doch gesagt, dass ...
    ... ich kein Problem mit dem Wohnungsmarkt habe. Stattdessen, hat sich dein irrealer Wunsch erfüllt. Ganz genau so, wie du es wolltest. Ich bin Millionär und ich kann dir alles geben, was immer du willst!“ Stille.
    
    „Arschloch“, sie ging an mir vorbei und beachtete mich eine Weile nicht. Was sollte ich davon halten?
    
    „Das war Sarkasmus. Ich mache mir nichts aus Reichtum und Materialien. Das interessiert mich alles nicht. Das sind nichtsnutzige Oberflächlichkeiten. All dies“, sie zeigte auf mein Spielzimmer: „Ist unnütz und Verschwendung!“ Ernst sah sie mich an.
    
    „Aber es hat dir gefallen, geil gefickt und befriedigt zu werden!“
    
    „Das eine, hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich will und kann so nicht leben!“
    
    „Sollst du ja auch nicht. Du sollst in die Einliegerwohnung ziehen und mir zu Diensten sein, ganztags. Ich zahle gut und du kannst deinen Kindern ordentlich was bieten!“
    
    Doris tigerte im Raum auf und ab.
    
    „Was muss ich tun?“ Sie hatte sich noch längst nicht ergeben.
    
    „Ich erzählte dir schon, das ich eine Seite im Netz betreibe. Du sollst dort für mich arbeiten, als meine Assistentin. Du hast einen sehr klugen Kopf und den kann ich gut gebrauchen. Es ist eine Art von Datingseite. Ich will sie noch größer aufziehen und ich weiß, dass du mir dort wertvolle Hilfe leisten kannst!“
    
    „Was wären meine Aufgaben?“
    
    „Die Seite kennenlernen. Verbesserungen vorschlagen und sie mit mir zusammen umsetzen!“
    
    „Ist das an ein sexuelles Verhältnis gebunden?“
    
    „Ganz und ...