1. Der Umschlag


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysophiedrama

    ... konnte und wollte sie nicht widerstehen und ihre Lippen schlossen sich erneut um seine Eichel und, ohne dass ihre Hand aufhörte zu reiben, saugte und schluckte sie mit ihrem Mund sein ganzes Sperma bis auf den letzten Tropfen.
    
    Sie sank neben ihm auf das Bett, nah an seiner Seite, jedoch ohne seinen Körper zu berühren. Sie presste ihre Beine zusammen und spürte den klebrigen Schleim zwischen ihren Schenkeln. Mehrere Minuten lagen sie so da ohne etwas zu sagen.
    
    "Kommst du aus Frankfurt?", fragte er schließlich in die Stille hinein.
    
    "Ja", log sie.
    
    "Leider habe ich Termine Morgen, sonst hättest du mir die Stadt zeigen können."
    
    "Vielleicht das nächste Mal", antwortet sie und ärgerte sich zugleich über diese Formulierung. Sie wollte ihm sicher kein nächstes Mal in Aussicht stellen.
    
    "Was machst du denn beruflich?", fragte sie, um das Thema zu wechseln.
    
    "Ich arbeite im Private Equity Bereich", antwortete er. "Weißt du, was das ist?"
    
    Sie schüttelt den Kopf und lächelte ihn mit unschuldiger Miene an. Selbstverständlich wusste sie es. Wäre dies eine normale Unterhaltung gewesen, hätte sie ihm zum Beispiel erzählen können, dass sie und ihr Team erst letzte Woche eine Empfehlung für ihren Kunden ausgearbeitet hatten, die Private-Equity-Investitionen in den kommenden Jahren signifikant zu erhöhen.
    
    Aber natürlich war dies keine normale Unterhaltung und tatsächlich hatte sie in diesem Moment auch gar kein Interesse an einer derartigen Konversation. Sie war hier, ...
    ... weil der Mann sie für eine Prostituierte hielt und sie sich darauf eingelassen hatte.
    
    Er setzte an, etwas zu sagen, kam aber nicht dazu, denn Romy sprang im selben Augenblick aus dem Bett, ging zum Koffer hinüber und griff hinein.
    
    Als sie zurückkam, das Gesicht bis zur Nasenspitze in die lederne Maske gehüllt, registrierte sie zufrieden, dass er wieder einen Steifen hatte. Mit langsamen Schritten passierte sie das Bett und nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie seine Augen auf ihren Rundungen hafteten. Sie griff nach einem Kondom auf dem Nachtisch und stieg zurück ins Bett. Gebannt folgte er ihren Bewegungen.
    
    Sie nahm das Kondom und rollte es über seinen Penis. Dann hob sie sich auf ihn und ließ sein hartes Rohr tief in sich gleiten. Entschlossen umgriff sie seine Handgelenke und fixierte seine Arme über seinem Kopf. Dabei beugte sich ihr Oberkörper langsam hinab, so dass ihr weicher Busen sanft über seinen Brustkorb rieb, während er immer noch bis zur Hälfte in ihr drin steckte. Ihr maskiertes Gesicht befand sich nunmehr keine Handbreit von seinem entfernt. Sie sah ihm direkt in die Augen, sämtliche Scheu war von ihr abgefallen. Einen Moment lang verharrte sie in dieser Position und genoss die Kontrolle, die sie über ihn hatte.
    
    Dann begann sie, ihn langsam zu ficken.
    
    Zwanzig Minuten später hatte sie sich wieder angezogen. Innerlich dankte sie dem Umstand, dass sie in kaum mehr als zwei Minuten in ihrem eigenen Zimmer sein würde. Ihre Bluse war leicht zerknittert ...
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