Der Umschlag - Sexgeschichten

Der Umschlag

... um den Gegenstand genau zu erkennen, aber Romy vermutete, dass es sich um eine Maske handelte.

"Was ist das?", fragte Romy ein wenig verunsichert.

"Hat man es dir nicht erzählt? Ich hatte es bei der Reservierung mit angegeben."

Romy zögerte. Seine distinguierte Erscheinung und seine Umgangsformen hatten sie instinktiv glauben lassen, dass dieser Fremde einfach nur normalen Sex mit ihr haben wollte, doch angesichts der Maske bekam sie plötzlich ein leicht unwohles Gefühl, auch wenn sie zugeben musste, dass dieser Gegenstand nichts Bedrohliches an sich hatte. Dennoch wurde ihr bewusst, dass sie eigentlich nicht die blasseste Ahnung hatte, wer dieser Mann war und was er von ihr im Bett erwartete.

"Lassen wir es", sagte der Mann schließlich, während er die Maske zurück in den Koffer legte. "Es spielt keine Rolle."

"Wenn es dir nichts ausmacht?", fragte sie ehrlich.

Ohne zu antworten, kehrte der Mann zum Bett zurück und setzte sich an exakt dieselbe Stelle wie zuvor. Seine kräftigen Hände griffen wieder an ihre Pobacken, streichelten und massierten ihr Fleisch. Sie schloss die Augen und atmete ruhig aus und ein. Sie erwartete, dass er fortfahren würde, ihren Bauch zu küssen, und fuhr zusammen, als seine große Zunge unvermittelt und in voller Länge über ihre Schamlippen leckte. Ihr Atem stockte und reflexartig verkrampften sich ihre Muskeln.

"Darf ich?", fragte der Mann, seinen Mund einen Hauch von ihrem Geschlecht entfernt. Anstatt zu antworten, fasste Romy ...

... hinter seinen Kopf und zog sein Gesicht zurück zwischen ihre Beine, worauf sich seine Lippen innig gegen ihre aufgestülpte Scham quetschten. Sie spreizte ihre Beine ein wenig und schon spürte sie erneut seine große Zunge, die sich in kreisenden Bewegungen in sie reinschraubte.

Er begann sie kraftvoll zu lecken und mit jedem Zungenschlag bewegten sich instinktiv ihre Hüften. Ihr Körper folgte einem inneren Zwang, das prickelnde Gefühl, das sich gerade zwischen ihren Beinen abspielte, noch zu verstärken. Sie winkelte ihr linkes Bein an und stellte den Fuß auf die Matratze, um seiner eifrigen Zunge einen noch besseren Zugang zu ermöglichen. Seine linke Hand knetete ihren Hintern und gab ihr gleichzeitig Halt, während sich seine rechte Hand über ihr Schambein wölbte und sein Daumen das Häutchen nach oben zog und ihre intimste Stelle freilegte.

Als sie kurz darauf seine Zungenspitze auf ihrer angeschwollenen Klitoris spürte, konnte sie sich nicht länger zurückhalten, und fing an zu stöhnen. Ihre Hände umschlossen seinen Schädel und ihr Unterleib pendelte in sanften Schwingungen, während seine Zunge in gleichmäßigen Bewegungen von links nach rechts und von rechts nach links wedelte. Weder wurde er schneller, noch langsamer und sie merkte, wie sich ihr Orgasmus immer enger zusammenzog wie eine Schlaufe. Auch als sie laut aufseufzte und seinen Kopf mit Gewalt gegen sich drückte, behielt er sein stetes Tempo bei und leckte sie weiter zum Höhepunkt, leckte immer weiter und weiter, ...