Der Umschlag - Sexgeschichten

Der Umschlag

... Brustkorb war kräftig und dicht behaart. Als Romy langsam in die Mitte des Raumes trat, konnte sie seinen Blick auf ihrem Ausschnitt spüren. Sie hoffte, ihm gefiel, was er sah.

"Zieh' dich aus", sagte er mit ruhiger Stimme.

Ihr Selbstbewusstsein wich. Obwohl sie erst siebenundzwanzig war, hatte sie bereits auf Konferenzen und in Vorstandssitzungen gesprochen und doch war sie nun so nervös wie ein Schulmädchen. Sie gab sich Mühe, sich ihre Aufregung nicht anmerken zu lassen und begann, die restlichen Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen. Als das Hemd schließlich zu Boden glitt, nahm sie wahr, dass sich der Brustkorb des Mannes auf und ab senkte. Das ermutigte sie fortzufahren. Sie öffnet den Reißverschluss ihres Bleistiftrockes und stülpte den Stoff über ihre Hüfte. Anschließend schlüpfte sie aus ihren Pumps und pulte ihre Beine aus der Strumpfhose. Schließlich stand sie mit nichts als ihrer Unterwäsche vor ihm. Obwohl das Schlafzimmer eine angenehme Temperatur hatte, spürte sie, wie sie eine Gänsehaut bekam.

Der Mann beobachtete sie verstohlen aus der Dunkelheit. Er hob seine Hand und gab ihr mit einer kleinen Geste zu verstehen, dass sie zu ihm kommen sollte.

Mit langsamen Schritten ging sie auf das wuchtige Kingsize-Bett zu und blieb zwischen seinen Beinen stehen. Auf einem der Nachttische meinte sie, eine Packung Kondome zu erkennen und ihr wurde gewahr, dass sie über Verhütung überhaupt nicht nachgedacht hatte.

Sie senkte ihren Kopf und fixierte seine schmalen, ...

... südländischen Augen. Mit einem Mal spürte sie seine Hände auf der Rückseite ihrer Oberschenkel, wie sie langsam hochfuhren und schließlich auf ihren blanken Pobacken liegen blieben. Mit einem unerwartet kräftigen Ruck zog er sie an sich heran. Sein Gesicht presste sich gegen ihren Bauch, bedeckte ihn mit zärtlichen Küssen.

Wie angewurzelt stand sie da und wusste nicht genau, wie sie sich verhalten sollte. Also ließ sie ihre Hände in sein Haar gleiten, das weicher war als erwartet, während sich seine feingliedrigen Finger in ihren Slip einhakten und ihn langsam nach unten zogen. Seine Lippen liebkosten weiter ihren Bauch und näherten sich mit jedem sanften Kuss ihrem Schambein. Sie spürte, wie die Feuchte aus ihr hinausquoll, und versuchte den Gedanken zu ignorieren, dass er es auch bemerken konnte. Seine feinen Hände strichen ihre Wirbelsäule entlang nach oben und nach einer geschickten Bewegung seiner Finger flatterte auch ihr BH zu Boden. Sein Mund küsste sich weiter in die Tiefe und sie fieberte förmlich dem Moment entgegen, wo seine Lippen endlich zwischen ihren Beinen ankommen würden, doch kurz bevor es soweit war ließ er unerwartet von ihr ab und stand auf.

Er drehte ihr den Rücken zu und schien etwas in seinem Trolley zu suchen, der aufgeklappt auf einer Kommode lag. Sie wusste nichts anderes zu tun, als einfach stehenzubleiben und auf ihn zu warten. Als sich der Mann schließlich wieder umdrehte, hielt er ein Stück schwarzes Leder in der Hand. Es war zu dunkel, ...