Sessia Gmbh: Anne 01 - Sexgeschichten

Sessia Gmbh: Anne 01

Die Folgende Geschichte handelt von einvernehmlichen Sex Volljähriger Personen in einem BDSM-Kontext.

Diese Geschichte richtet sich an ein Erwachsenes Publikum.

Dies ist die erste Version der Geschichte, ohne Lektorat. Eine Testversion sozusagen. Ich wünsche trotzdem viel Vergnügen!

Session: Anne 1

Anne

Zügig gehe ich durch das lichtdurchflutete Foyer des großen Bürogebäudes und steuere ohne Umschweife auf die Rezeption zu. Die attraktive Brunette hinter dem Tresen ist gerade mit einem Telefongespräch beschäftigt. Mit wachsender Ungeduld warte ich darauf, dass sie sich mir widmet. Ich schaue auf meine Armbanduhr. Noch 4 Minuten bis zu meiner Session. Das wird knapp. Endlich legt sie auf und schaut in meine Richtung.

Ich bleibe professionel und freundlich. Das ist nach meiner Erfahrung das Effinzienteste.

"Guten Tag. Anne Richter für die Sessia Gmbh. Ich habe einen Termin."

Bilde ich mir das ein oder schleicht sich da ein wissendes Lächeln auf ihr Gesicht. Zum Glück habe ich nicht genug Zeit darüber nachzudenken. "Ich melde sie an. Bitte nehmen Sie Aufzug C auf der linken Seite."

Zügig gehe ich in die mir gewiesene Richtung. Schnell erreiche ich den Aufzug der mich automatisch auf die richtige Etage bringt. Auf die Minute genau pünktlich stehe ich vor dem kleinen Tresen des kleinen Foyers von Sessia. Lisa, die Assistentin des Meisters erwartet mich freundlich lächelnd. "Hallo Anne. Schön das du da bist!", begrüßt sie mich. Während sie mich am Tresen ...

... vorbei, durch die schwere Eingangstür in Richtung Umkleide bugsiert, fragt sie mich ob ich meinen Vorbereitungsbogen für meine Session noch anpassen möchte.

Ich verneine. Ich fühle mich bereit für eine schwere, antrengende Session. Ich würde sogar sagen, dass ich mich darauf freue. Wir erreichen die Umkleide. Lisa gibt mir den Schlüssel für mein Fach, bittet mich freundlich mich zu entkleiden. Ich nicke. Das ist nicht mein erstes Mal. Ich kenne den Drill.

Zügig entkleide ich mich, bis auf meinen Schlüpfer und lege meine Kleidung in das Fach. Als ich den weichen, weißen Bademantel vom Haken nehmen will, vernehme ich ihr Räuspern. Entschuldigend deutet sie auf meinen Schlüpfer. Verdammt! Ich hatte ganz vergessen, dass diese Session etwas fordernder ist, als ich sie gewohnt bin. Hastig streife ich den Schlüpfer ab und gebe ihn ihr, dann darf ich endlich den Bademantel anziehen. Ich lasse mich von Lisa in den Behandlungsraum 3 führen. Der Raum ist bis auf eine breite Massageliege und einem abgedeckten Tisch vollkommen leer. Einmal in Raum drei angekommen, verändert sich die Stimmung schlagartig. Lisas Freundlichkeit verschwindet genausoschnell wie ihr Lächeln.

Ihre Körpersprache wird streng und ihr Ton wird geschäftsmäßig. "Den Bademantel bitte!", fordernd streckt sie ihre Hand aus, unterstreichend dass es sich eben nicht um eine Bitte handelt. Ich schlucke, ein kleines Zittern schleicht sich in mich. Ich bin überrascht wie stark der Effekt ihrer Kälte auf mich ist. Ich ...