Sessia Gmbh: Anne 01 - Sexgeschichten

Sessia Gmbh: Anne 01

... oder eher 'glücklich?'. Verdammt! Was passiert da gerade mit mir? Da spricht einmal jemand streng mit mir und ich schmelze sofort dahin?!

"spreize deine Beine! Ja... noch ein bisschen mehr!" Ich spüre die Spannung in meinen Oberschenkeln. "Noch ein klein wenig!" Mit aller Macht versuche ich noch ein paar Zentimeter aus mir herauszukitzeln nur um ihr zu gefallen. Die Spannung wird jetzt wirklich unangehm, sie geht sogar leicht ins schmerzhafte über.

Endlich ist Lisa zufrieden und mit ihrem Lob kehrt das seltsame Gefühl von Zufriedenheit zu mir zurück. Elegant geht sie in die Hocke und markiert mit einem Filzstift die Position meiner Füße. Dann befindet sich ihr Gesicht auf einmal genau auf der Höhe meiner Scham. Ich kann den kühlen Luftzug ihres Atems spüren. Die Luft dort unten ist wirklich kühl, so als würde sie dort auf einen Feuchtigkeitsfilm... Scheiße?! Bin ich etwa feucht da unten?! Wie kann das sein, es ist doch noch gar nichts passiert?!

So langsam beginne ich zu begreifen was der Meister mit einer intensiveren Erfahrung gemaint hat. Oh Gott ist das Aufregend!

Sie sieht zu mir herauf, ich sehe zu ihr hinunter. Oben bedeutet Macht. Unten bedeutet Ohnmacht. Normalerweise. Aber an meinem Zustand ist gerade so gar nichts normal. Hungrig schaut Lisa mich an und für einen Moment denke ich, fürchte ich, hoffe ich, dass sie sich meiner feuchten Möse annimmt. Mir zeigt wo's lang geht und mich zu der Ihren macht. Aber dieser Moment verfliegt. Nüchtern ...

... betrachtet bestand zu keinem Zeitpunkt auch nur ein Hauch einer Chance, dass meine Hoffnung hätte in Erfüllung gehen können. Diese Leute sind Profis und lesbischer Geschlechtsverkehr macht keinen Teil, der von mir bestellten Session aus.

Lisa räuspert sich. Ich muss wohl kurz weggetreten sein. "So bleibst du bitte, bis der Meister kommt!"

Pro Forma nicke ich. Lisa dreht sich um und lässt mich erstmal alleine zurück.

Maestro

Bevor ich mich um unsere Kundin kümmere, gehe ich noch ein letztes Mal durch ihren Bogen, wobei ich immer wieder einen Blick auf den Bildschirm werfe. Natürlich lassen wir Kunden und Kundinnen in einer Session niemals unbeaufsichtigt. Lisa hat die Kundin gerade verlassen. Ich betrachte den angestrengten Gesichtsausdruck indem gleichzeitig ein gewisser verträumter Zug liegt. Nach dem was ich hier sehe, war die Session bis jetzt bereits ein voller Erfolg. Ich mache in Frau Richters Bogen eine Randnotiz: In Zukunft könnten wir lesbische Dominanz mit ihr versuchen.

Anne Richter, 32, Geschäftsfrau. Es ist ihre sechste Session bei uns. Ihre bisherigen Sessionen drehten sich um zunehmend strenge Fixierung und die damit verbundene Hilflosigkeit, allerdings mussten wir feststellen, dass der Nervenkitzel für Anne bei den letzten Sessionen etwas eingeschlafen ist, weswegen ich ihr vorschlug unsere Sessionen ein wenig zu intensivieren. Sie zeigte bei ihren letzten Sessionen einen natürlichen Hang sich mir unter zu ordnen, darum dachte ich daran ...