Sessia Gmbh: Anne 01
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byteehaa
... den
Domination/Submission
-Aspekt unserer Sessionen etwas hoch zu fahren. So wie es gerade aussieht, war das eine sehr gute Idee.
Als ich ein letztes mal durch den Bogen dieser Session gehe, kommt Lisa herein. Der lüsterne Blick den sie mir zuwirft, sagt mir, dass die Vorbereitung auch an ihr nicht spurlos vorbeigegangen ist. Wir sind zwar Profis, aber Profis sind auch nur Menschen. Ich schaue auf den Bildschirm. Das Gesicht der Kundin verrät Anstrengung und Erregung. Ich sollte sie nicht mehr all zu lange warten lassen. Kurz sehe ich mir noch einmal den Plan für die Session an. Die Kundin hat in einen leichten D/S-Aspekt eingewilligt, zudem in eine strenge Fesselung mit Schmerzaspekten und in einen oder mehrere Orgasmen mit einem schweren Stabvibrator. Ich werde die Kundin genau beobachten müssen, außerdem muss ich einige Zeit für
Aftercare
reservieren.
Ich werfe einen letzten Blick auf den Bildschirm, nicke Lisa zu und mache mich auf den Weg in Behandlungsraum 3.
Als ich in den Raum trete kann ich die Kundin bereits riechen. Oh ja... diese Session ist wirklich ein VOLLER Erfolg. Ich mache meine Stimme tief und dunkel und lasse keinen Zweifel aufkommen, wer hier Herr und Meister ist. "Guten Abend Anne!", begrüße ich sie "Guten Abend Maestro!", ihre Stimme verrät Anstrengung und... Erregung. Große Erregung. Langsam gehe ich zu ihr hin und bemerke, dass sie sich bis jetzt nicht bewegt hat. Ihr Körper glänzt wegen des dünnen Schweißfilms, der sich auf ...
... ihrer Haut gebildet hat. Ich muss zugeben ihre Willenskraft beeindruckt mich.
"Ich sehe du warst ein sehr braves Mädchen.", raune ich ihr ins Ohr. Ich stehe ganz dicht bei ihr und erkenne, wie ein leichtes Zittern ihre Glieder erfasst. Sie muss wirklich erschöpft sein. Eigentlich wird es wirklich Zeit, dass wir zur nächsten Phase der Session fortschreiten, aber ich habe eine kleine Eingebung. Mein Mund ist nur wenige Millimenter von ihrem Ohr entfernt. Ich flüstere: "Das muss verdammt unangenehm sein, nicht wahr?" Sie nickt angestrengt. Vorsichtig lege ich meine Hände auf ihre Taille. Ich will sie nicht erschrecken. Sie stöhnt lustvoll. "Eigentlich müssten wir jetzt weiter machen...", raune ich. "Aber ich sehe dich so gerne leiden." "Oh mein Gott!", entfährt es ihr.
Langsam drücke ich meine Lenden an ihr Hinterteil, lasse sie meinen Ständer spüren. Wie gesagt: Ich bin Profi, aber letztendlich auch nur ein Mann. Ganz langsam erzeuge ich ein wenig Reibung. "Was meinst du. Schaffst du noch fünf Minuten?... für mich?" Sie schnappt nach Luft. "Ja.", japst sie tonlos.
Anne
Oh mein Gott! Sowas etwas erotisches habe ich noch nie erlebt! Ich spüre durch den dünnen Stoff seiner Hose, wie hart sein Schwanz ist. Bis zu diesem Tag habe ich noch nie an Analverkehr gedacht, aber in dieser Situation wäre es mir egal welches Loch er mir stopft, solange er es nur stopft.
Oh Gott!!! Jetzt fängt er auch noch an zu reiben. Ich vergesse für einen Moment, wie schrecklich meine ...