Sessia Gmbh: Anne 01 - Sexgeschichten

Sessia Gmbh: Anne 01

... bin diesen Ton nicht gewohnt. Normalerweise wähle ich für meine Sessionen entweder "+2" oder "+3", freunlich, wenn nicht sogar liebevoll. Heute ist es "-1", kühl, leicht distanziert.

Ich habe diese Veränderung auf Anraten des Meisters vorgenommen. Er glaubt, dass ich so eine 'stärkere, intensivere und erfüllendere Erfahrung' haben könnte. Mit anderen Worten: Er glaubt ich könnte einen intensiveren Orgasmus haben. Na dann musste ich das wirklich mal probieren! In diesem Moment spüre ich jedenfalls noch nichts. Aber das kann ja noch kommen.

Ich steige aus dem weiten Bademantel und lege ihn in Lisas ausgestreckte Hände. Normalerweise hätte ich jetzt ein Lächeln und ein freundliches Wort erwartet, aber das bleibt aus. Sie nickt nur kurz und wirft mir einen langen Blick zu. Sie taxiert mich von den Zehen bis zum Haar.

Ich habe mich schon oft vor Lisa entkleidet aber zum ersten mal fühle ich mich wirklich nackt. Sie nimmt sich Zeit. Sie fockussiert ihren Blick auf meinen Busen, lange... dann wandert ihr Blick in südlichere Regionen. Fasziniert betrachtet sie meinen Busch. "Ich habe mich immer schon gefragt ob du ein natürlicher Rotfuchs bist.", sagt sie kühl.

Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so nackt gefuhlt, wie in diesem Moment. Mit aller Macht muss ich den Drang bekämpfen meine Scham mit meiner Hand zu bedecken. Schonungslos dringen ihre Blicke in meine Privatsphäre ein, lassen sie in 1000 Stücke zerbersten. Ich versuche ruhig zu bleiben. 'Das ist nicht ...

... das erste Mal! Das ist nicht das erste Mal!', sage ich mir selbst. Aber es hilft nur bedingt. Mein Atem geht schneller und ich spüre Schmetterlinge in meinem Bauch. Ich finde das unheimlich, beängstigend und doch irgendwie... 'schön'.

Ich suche ihren Blick, finde ihn, sehe ihr direkt in die Augen aber kann den Augenkontakt nicht halten. Sie ist so sicher und ich muss ein Zittern unterdrücken. Sie ist so bekleidet und ich fühle mich so nackt. Ich erkenne in Lisa die mir in allen Punkten Überlegene und senke unwillkürlich meinen Blick.

"Lege deine Hände in den Nacken!", sagt sie kühl. Sofort folge ich ihrer Anweisung. Ich fühle mich so verletzlich, doch diese verletzlichkeit fühlt sich irgendwie... gut... an.

Zum ersten Mal nehme ich Lisa wirklich wahr, sehe in ihr mehr als die freundliche Empfangsdame und Assistentin des Meisters. Weil sie mir keine Wahl lässt. Ich sehe zu ihr hinüber und sie ist... schön. Ich sehe ihre vollen, blonden Locken, den eleganten Hals und unter dem professionellen Hosenanzug vermute ich einen schlanken Körper mit den Rundungen an genau den richtigen Stellen. Ich bin... eigentlich... nicht lesbisch veranlagt aber auf einmal fällt sie mir auf und wenn es eine Frau gäbe, mit der ich mich auf ein Abenteuer einlassen würde... es wäre Lisa.

Ich will sie beeindrucken und irgendwie einladen. Darum präsentiere ich ihr was ich zu bieten habe und drücke meine Brust vor, was ihr ein leises Lächeln entlockt. Dieses Lächeln macht mich... 'zufrieden?' ...