Sessia Gmbh: Anne 01
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byteehaa
... Achillessehne schmerzt. In diesem Moment würde ich alles für ihn tun, wenn er mich nur nimmt! Ich frage mich ob ich nur von seiner Stimulation und ähhh den Schmerzen in meinen Oberschenkeln kommen kann. Vermutlich nicht, aber das feuer in meinen Lenden lässt mich zweifeln.
Endlich beschließt er, dass seine fünf Minuten um sind. Ich darf endlich meine Beine schließen. Ich verkneife mir jeden Laut, als jeder Muskel in meinen Beinen einzeln protestiert. Eine einzelne Träne rinnt meine rechte Wange herunter. Langsam geht er zu dem abgedeckten Tisch. Ich behalte ihn im Blick, ich bin so gespannt! Er nimmt etwas von dem Tisch, aber er stellt sich so vor das verdammte Teil, dass ich nichts sehen kann!
Er kommt zu mir zurück. Er hat ein paar Rollen Seil dabei. "Jetzt zeige ich dir mal, was eine strenge Fesslung WIRKLICH bedeutet.", sagt er. Verdammt! Ich laufe aus!
Er sieht mich streng an. Soals wollte er sagen: "Denk nicht mal an Widerstand!" und sagt "Hände hinter den Rücken!" sofort lege ich meine Arme über Kreuz hinter meinen Rücken. Verdammt! Seit wann bin ich so folgsam.
Er tritt hinter mich und ich spüre, wie er meine Hände zusammenbindet, dann meine Arme einmal kurz unterhalb und kurz oberhalb meines Ellenbogens. Unwillkürlich teste ich meine Fesslung, sie sitzt bombenfest. Ich spüre die angenehme Wärme, dieser angenehme Nervenkitzel, den ich jedes Mal spüre, wenn er mich fesselt, doch dieses mal um ein Mehrfaches amplifiziert. Das meinte er also mit einer ...
... intensiveren Session. Oh Gott! Ich laufe WIRKLICH aus.
Der
Maestro
kennt keine Gnade. Er nimmt ein weiters Seil, macht eine kleine Schlinge und legt sie um meinen Hals. Scheiße! Was hat der vor?! Er zieht die Schlinge so weit zu, dass noch etwa 5 cm Spiel bleibt und ich atme auf. Dann führt er mich an dem Seil durch den Raum. Ich habe mich noch nie so machtlos, so wehrlos, so erniedrigt und so gut gefühlt. Folgsam trotte ich hinter ihm her. Das fühlt sich so komisch, richtig an. Langsam zoome ich weg.
Ich komme erst durch ein lautes Fingerschnippen direkt vor meiner Nase wieder zu mir. Stirnrunzeln schaut er zu mir herüber. Nachdem sich unsere Blicke gekreuzt haben, scheint er zufrieden zu sein. Ich bin froh, dass er weiter macht.
Er macht sich an meinen Beinen zu schaffen. Er spüre, wie er meine Fußgelenke und meine Beine oberhalb und unterhalb meiner Knie zusammenbindet. Mit jedem Stück meiner Bewegungsfreiheit,die ich verliere, fühle ich mich glücklicher.
Ich fühle einen Zug an meinen Handgelenken, er zwingt sie hoch, dann spüre ich einen Zug an meinen Fußgelenken. So fühlt sich also ein Hogtie an!
Zuerst fühlt sich der Hogtie gut an, dann spüre ich den Zug auf meine Schultern und meine bereits strapazierten Oberschenkel. Ich stöhne laut auf. Aber es ist kein Stöhnen des Schmerzes, sondern ein Stöhnen der Lust. Verdammt! Warum macht mich das ganz so dermaßen an?!
Sein Gesicht taucht in meinem Gesichtsfeld auf. Lächelnd schaut er mich an. Ich fühle mich ...