1. Die Schildwchterin von Astranaar


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... Zeit. Dies war kein einfach Akt der animalischen Lust, dies war ein Ritual der Leidenschaft.
    
    Cinea war die Erste, die aus ihrer gewollten Passivität erwachte. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und erforschte die Finger der Kaldorei streichelten die Konturen seiner maskulinen Brust nach. Sie küsste ihn mit ihren Fingerkuppen, glitt durch das wirre Brusthaar und bemerkte auch das erregte, halbsteife Glied zwischen seinen Beinen.
    
    Die junge Elfenkriegerin hatte keine große Erfahrung im Umgang mit Männern. Die Amazonen der Schildwachen schenkten sich gelegentlich gegenseitig Lust, doch waren sie alle Frauen. Faelchu würde ihr erster Mann sein, doch hatte sie keine Angst vor dem Mann, der mehr als 20 Mal so alt wie sie war. Mit 400 Jahren war auch Cinea kein Kind mehr. Sie war eine erwachsene Frau die eine Nacht mit diesem Mann verbringen wollte.
    
    Nun griff er nach ihr. Er berührte ihre Wange und es fühlte sich an, als würde das Leben aus seinen Fingerkuppen auf sie überspringen. Sie wand sich unter einem wohligen Schauer und schloss die Augen. Die Schildwache biss sich auf die Lippen, um ihre Lust nicht ganz so offen zur Schau zu stellen. Seine glitt sanft an ihrem Hals hinab zu ihren üppigen, weiblichen Rundungen. Er umspielte die lila Brustwarzen der Elfe und betrachtete die sinnliche Reaktion der Kaldorei.
    
    Ihr Körper strahlte eine angenehme Wärme aus. Ihr weiblicher Duft stieg bis zu seiner Nase, die er wie ein Raubtier, welches die Witterung aufnimmt, in sich sog. ...
    ... Faelchu spürte das heben und senken ihrer Brust unter seiner Berührung. Er genoss es, die junge, makellose Haut der Kriegerin zu berühren und zog sie schließlich mit sich auf das Bett, welches aus gewachsenem Holz bestand. Anders als andere Völker unterwarfen die Nachtelfen die Natur nicht, sie brauchte sie dazu, sie ihren Bedürfnissen zu folgen. Dies war ein heiliges Band zwischen den Kaldorei und der sie umgebenden Schöpfung.
    
    Cinea ließ sich vor dem Druiden auf dem Schlaflager nieder. Das Bett war überzogen mit einer Decke aus Flachs, die sich weich an ihren Körper schmiegte. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel um den Mann zu empfangen, der sich zwischen diesen niederließ. Sie blickte ihn mit einer Mischung aus unsicherer Erwartung und Verlangen an, wie sie es bei sich selbst nicht kannte.
    
    Er beugte sich leicht über sie, während er sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln niederkniete und streichelte ihr noch einmal sanft über die Wange. Cinea seufzte auf, als sie abermals seine Wärme an ihrem Gesicht spürte. Sie blickte in seine goldenen Augen und dann fühlte sie sein Glied an ihrer Pforte.
    
    Das männliche Geschlecht spreizte ihre feuchten, leicht geschwollenen Lippen und drang tiefer in die unerforschten Gebiete ihrer Weiblichkeit vor. Ihr Jungfernhäutchen hatte sie schon viel vielen Jahren durch das Spiel einer Schwester verloren. So erfuhr sie keinen Schmerz, als er sich in ihr bewegte. Ihre Scheide triefte vor Feuchtigkeit, denn ihr Körper war willig ihn zu ...
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