Die Schildwchterin von Astranaar
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byKrystanX
... empfangen und seine Saat in sich auf zu nehmen.
Faelchu durchlief einer Schauer der Lust. Wie viele Jahrhunderte war es her, dass er mit einer Partnerin das Lager geteilt hatte? Er wusste es nicht mehr richtig, denn die Erinnerungen waren verblasst. Er fühlte sein Gemächt in ihrem Leib und erfreute sich an der ihm dargebotenen Lustspalte, die ihn so gierig und eng aufnahm.
Sein Phallus bohrte sich langsam in sie. Jede Handbreit, die er weiter in die enge, feuchte Grotte vorstieß, war für den Elfen mit ekstatischer Lust verbunden. Cinea gab ihm instinktiv war er begehrte. Und er begehrte sie. Seine Lust auf das Weibchen, welches unter ihm lag, erweckte seine animalischen Gelüste. Das Tier in ihm erwachte. Als sein Penis vollständig in ihrem Leib eingetaucht war und gegen ihren Muttermund drückte, zog er sich zurück, aber nur um erneut mit von Lust getriebener Stärke in sie zu stoßen.
Cinea keuchte wohlig auf. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, zum ersten Mal das warme, männliche Glied in sich zu fühlen. Die Elfe krallte sich mit ihren Fingern in die Decke, auf der sie lag. Sie konnte jenes neue Gefühl der Leidenschaft kaum einordnen, doch fühlte es sich gut an. Sie wusste nicht, wie sie es anders hätte beschreiben können. Niemals hätte sie geahnt, dass sie sich dort unten so unvollständig fühlen würde, als in dem Moment, in dem er sich aus ihr zum ersten Mal zurückzog.
Sie konnte dieses Gefühl noch nicht richtig verarbeiten, da stieß er auch schon erneut in ...
... sie und die Elfe Explodierte förmlich vor Lust. Es tat so gut, ihn tief in sich zu fühlen. Sie schrie auf, legte ihre Faust auf ihren geöffneten Mund, damit ihre Laute nicht in der ganzen Stadt zu hören waren.
Der Druide begann nun, mit rhythmischen Stößen in sie zu fahren. Jeder davon erfüllte sie mit einer Woge der Lust, die sie bis dahin nicht für möglich gehalten hätte. Er war über ihr und blickte auf den sich windenden Leib der silberhaarigen Elfe, währen sein Becken gegen das ihre stieß. Sie versuchte ihre Laute unter Kontrolle zu haben, doch schon bald gab sie diesen Versuch auf und konzentrierte sich nur noch auf das warme Fleisch, welches sich tief in ihr bewegte und ihr fast den Verstand raubte.
Schweißperlen glänzten auf Faelchus muskulöser Haut und auch Cineas Haut bekam einen feuchten Glanz, welcher das Licht der Leuchtranken auffing. So schien ihr Körper im Zwielicht zu erglühen, während sie sich vor Lust rekelnd unter seinen Stößen keuchte und stöhnte.
Bald schon tropfte der Lustnektar aus ihrer Spalte und lief diese entlang bis zu ihrem Polöchlein. Die Elfe war in einem Rausch gefangen und auch Faelchu ging es nicht viel besser. Er rammte nun seine Männlichkeit förmlich in ihre eine Vulva, genoss den feuchten Empfang ebenso wie das leichte Zucken ihrer Scheide. Er erregte sich an ihrem lauten keuchen und stöhnen, welches ihm fast ebenso viel Lust schenkte, wie der eigentliche Akt.
Immer schneller und kräftiger wurden seine Stöße in den Körper der ...