Das Bangkok Syndikat 04
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... derart um einen Menschen bemüht. Womit hatte sie seine Liebe denn eigentlich verdient? Er war schockiert über sich selbst. Liebe? Für einen kurzen Moment zeigte er sich mit dieser Einsicht überfordert.
Nachdem Christian Nori gewaschen hatte, durfte er sich selbst bettfertig machen. Sie ließ ihn im Bad allein und ging in das Zimmer zurück. Während er duschte, hoffte er sehnlichst, dass sie ihn heute wieder benutzen würde. Hastig spülte er das Duschgel von seinem Körper, putzte sich die Zähne und eilte zu ihr.
Er prallte regelrecht zurück, als er die junge Asiatin nackt auf der Bettkante sitzend, ein seltsames Würge-Halsband in ihrer rechten Hand haltend, vorfand. Auf dem Bett hatte sie die Fesseln für seine Hand- und Fußgelenke ausgebreitet, die Karabinerhaken waren sogar schon in den Streben eingeklinkt.
„Was schaust du so, Christian? Ich sehe doch, dass du mir dienen möchtest, oder etwa nicht?"
Die junge Thailänderin grinste und deutete ihm, näherzukommen. Umgehend folgte er ihrer Aufforderung und blieb etwa einen halben Meter vor ihr stehen. Unvermittelt griff sie nach seinem Glied und zerrte ihn daran noch näher an sich heran.
„Knie nieder! Oder findest du es etwa richtig, dass ich zu dir aufblicken muss?"
Nori ließ ihre flache rechte Hand dieses Mal auf seine Hoden klatschen. Nicht fest, aber doch hart genug, dass sich augenblicklich ein heftiger Schmerz in seinem Körper ausbreitete. Hastig ging er vor ihr auf die Knie, während Tränen seine Augen ...
... füllten.
Die Domina legte ihm das schwarze Halsband um den Hals, zog es fest und ließ den Dorn in einem der Löcher einrasten. Sie prüfte dessen Enge und schien zufrieden mit dem Ergebnis zu sein. Ihre Blicke trafen sich, wieder zeigte sie ihm keinerlei Regung. Stattdessen hängte sie eine Leine am O-Ring des Halsbandes ein und zog abrupt daran, wodurch sich das Halsband verengte und Christian Atemluft nahm und die Durchblutung seines Kopfes minderte. Er begann zu röcheln und verschluckte sich.
„Leg dich auf das Bett!", befahl sie ihm, in einer ruhigen Tonlage sprechend.
Christian blickte verstört auf, fasste sich an den Hals, fand aber keinerlei Mitgefühl bei ihr. Stattdessen klopfte sie neben sich auf die Matratze und zeigte ihm so, dass sie nicht länger auf ihn zu warten gewillt war. Sein eigener Wunsch nach Sex mit dieser Frau ließ ihn gehorchen, anders konnte er sich sein erneutes Nachgeben nicht mehr erklären. Er fühlte sich dieser dominanten Thailänderin gegenüber klein und jämmerlich, lenkte sie ihn doch nach Belieben.
Er legte sich auf seinen Rücken, hob die Arme, damit sie ihm die Fesseln um seine Handgelenke legen konnte, zeigte ihr dabei aber auch seine Unsicherheit und Angst. Doch sie nahm dies nicht weiter wahr, drehte sich um und kümmerte sich jetzt auch um seine Fußgelenke. Den Jungen tröstete nur eines. Er konnte nirgendwo die kurze Gerte entdecken, mit der sie seinem Penis bereits so grausam und gemein zugesetzt hatte.
Nori prüfte nochmals die ...