1. Das Bangkok Syndikat 04


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... hineinstoßen, an der jedoch keine Scheide vorhanden war. Es schmerzte entsetzlich und sie musste ihm, begleitet von erneuten Schlägen in sein Gesicht, helfen, sein Glied wieder in ihren Schoß einzuführen.
    
    Irgendwann drückte sie endlich ihren Rücken durch, kreischte auf und presste ihre Beine an seinen Körper. Zwar tat sie ihm dabei ziemlich weh, doch nun wollte auch er selbst Erlösung finden, und vögelte sie wie wahnsinnig weiter.
    
    „Zieh ihn raus!"
    
    Erstaunt hielt er inne. Sein Gesicht verriet ihr seine Bestürzung, doch ungerührt drückte sie ihn von sich weg und entzog sich ihm.
    
    „Was schaust du so? Du hast Deinen Zweck erfüllt."
    
    Sie sah auf sein hart erigiertes Glied, das nach wie vor in ihre Richtung zeigte.
    
    „Du darfst ins Bad gehen, wenn du möchtest."
    
    Wieder bahnten sich dicke Tränen ihren Weg über seine Wangen, dass er nicht in ihr kommen hatte dürfen, verletzte ihn sehr. Nori unterdessen ließ sich in die Kissen fallen, verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf und schien zufrieden zu sein.
    
    „Beeile dich! Ich möchte noch ein wenig schlafen, bevor du mit deinen Freunden losziehst."
    
    „Ja, Nori."
    
    Christian hatte sich im Bad vors Waschbecken gestellt und wichste mit hastigen Bewegungen seinen Schwanz. Es dauerte nur wenige Minuten, dann spritzte sein Sperma in das weiße Porzellan. Umgehend bediente er die Armatur, ließ das Wasser sein Ejakulat in den Abfluss spülen, den Rest entfernte er mit Toilettenpapier. Nicht auszudenken, wie sie reagieren ...
    ... würde, wenn sie diese verräterischen Spuren finden würde. Die Wandlung in seinem Denken bemerkte er nicht. Mit konsequenter Manipulation, Härte und Zwang drängte sich Nori, immer weiter in den Mittelpunkt von Christians Handeln und Denken.
    
    Sie hatten beide fest geschlafen. Nori hatte sich dicht an seinen Körper angekuschelt, sie schien diese Nähe zu lieben, obwohl dies so gar nicht zu ihrer Rolle, wie auch ihrem sonstigen Gebaren passen wollte. Er durfte sie auch an sich drücken, streicheln und liebkosen, solange er sie dadurch nicht am Einschlafen hinderte. Augenblicke wie dieser, einige Küsse und Umarmungen verbanden sie miteinander. Leise weinte der Junge vor sich hin, verzweifelte daran, dass er sie, trotz dessen sie auf seine Gefühle, seine Würde und seinen Stolz keinerlei Rücksicht nahm, zu lieben begann.
    
    Vierter Tag, nachmittags - Patong, Phuket
    
    Tom und Alain warteten schon in der Eingangshalle, als Christian aufkreuzte. Wieder war er einige Minuten zu spät.
    
    „Na? Hat dich deine Domina endlich freigelassen?", spottete Alain.
    
    Christian seufzte, ließ seine Hand in jene seiner Reisebegleiter klatschen und streifte den Träger seines Rucksacks über die rechte Schulter.
    
    „Wie läuft es mit Nori?", erkundigte sich Tom mit ehrlichem Interesse.
    
    Christian wusste nicht, wie er es seinem Freund am besten beschreiben sollte.
    
    „Es ist schwierig. Weißt du, sie schaut so unglaublich geil aus. Wenn ich mit ihr schlafen darf, sind das so unbeschreiblich schöne Gefühle, ...
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